Adam auf der Titanic
Para-Psychologische Betrachtung
Der heutige Mann, als Lehrer, Partner und Vater — auch Satire
Liebe Leserschaft!
man könnte denken, eine spirituell wirkende, mediale Therapeutin verirrt sich nicht in Themen außerhalb der spirituellen Evolution; so gemeint, will man vermeiden, dass Spirit der Geist ist, aus dem all unsere Bewegungen entstehen.
Die klassische Lebensberatung ist im optimalen Fall, auch ein Zentrum in einem Netzwerk, das die Verbindungen zu vertrauensvollen Ärzten, Therapeuten vielfältiger Notwendigkeiten, freundliche Apotheken, gescheite Finanzberater, gelegentlich auch genialen Lehrstellen und vielem mehr pflegt. So war das bei mir, in den letzten 25 Jahren, als dass ich lösungsorientiert, dem Alltag wohlwollend eine gute Anlaufstelle war.
Als ein Ohr der Gesellschaft, unterschiedlicher Menschentypen, Berufe, Altersgruppen treffend, möchte ich heute ein sehr bedenkliches, wichtiges und dringend in den Gesprächskreis der Öffentlichkeit zu bringendes Thema notieren und Sie einladen die Notwendigkeit für einen Diskurs des heutigen Berichts mit ihrem Wirken zu verweben.
Es geht um den Mann, im Fall, im Beruf des Lehrers verankert. Als Beraterin hörte ich in den vergangenen Jahren und nun in den letzten Monaten zu häufig, zunächst einmal von weiblichen Partnerinnen, Gattinnen, Freundinnen, Töchtern, diesen Satz: „Mein Mann, mein Partner, mein Vater haben Lebensangst an ihrem Arbeitsplatz.“
Sozialpädagogen, Lehrer, Erzieher, haben oftmals einen Alltag der gespickt sein will von Bedrohungen multipler Art. „Du dreckiger Schwanzlutscher“ oder du „Homosexuelle Sau“ sind in vielen diversen Sprachen dieser Welt formulierte Beschimpfungen, die nicht selten bereits aus dem Mund eines Neunjährigen im Unterricht zu Tage treten.
Das Disziplinarverfahren gegen den vorlauten und demütigenden Schüler bleibt in der Regel aus; die Ausrede will der Migrationshintergrund sein, der Aggressor ist häufig das westliche Genderthema, das in multikultureller, häufig religiös geprägter Familienstruktur keinen großen Einklang finden will. Übersehen werden will, dass zahllose europäische Schüler in den deutschsprachigen Ländern, sehr gerne die mentale Normalität der Bedrohung nutzen, sich in Gruppen islamistischer Einflüsse bewegen, die Eltern durch Sprachbarrieren das Verstehen über das Verhalten des Kindes nicht gewinnen und in der Regel die Schulleitung keine Konsequenzen oder Schutzmaßnahmen gegenüber dem Lehrer aktivieren kann.
Wie geht es einem Mann, einem Lehrer, der tagtäglich mit verbaler Gewalt und Erniedrigung konfrontiert sein will, wie schnürt sich die Psyche zusammen, vermutet man auch Messer und andere Waffen im Unterricht?
Wie offen kommuniziert man sich mit Freunden, der Partnerin, sucht man sich Hilfe, traut man sich gar beinahe in einer Lächerlichkeit versunken, Angst zu äußern die man durch ein Kind vermittelt bekommen will?
Gehen wir auf die Ebene eines Soldaten, der im Kampf einem schwer bewaffneten Kind, Jugendlichen die Ehre erweisen muss, einen Augenblick zu verweilen, sich nicht zu wehren, das Juvenile mit natürlicher Affekt Haltung schützen zu wollen, und damit aber noch immer den Finger am Abzug haben sollte, der Arbeitsplatz heißt: Verteidigung.
Gebildete Frauen, Mütter, Großmütter, die sich nicht an die Öffentlichkeit für eine Sphäre des Trendsettings offenbaren, notieren schon seit etlichen Jahren, dass Adam, seine wahre Natur, der Ethos des Maskulinen in vielen Spektren des Lebens in ein Nirvana verweichlicht werden will. Die rasende Zeit mit den steigenden Lebenserhaltungskosten leistet mit Sicherheit einen Beitrag die Dumpfheit der Couch Kartoffeln zu rechtfertigen; eine Vielzahl der Sorgen steht mit Bestimmtheit im Fordern, die Zeichen von Trends, das komfortable technische Wesen, scheinbar moderne Rahmenbedingungen des „so muss er sein“ Vorstellungen zu einem männlichen Ideal erlauben einen großen Single Markt.
Eine hohe Anzahl Mäuse würde gebraucht werden den Gordischen Knoten zu öffnen der sich um das dicke Paket unserer gesellschaftssozialen Probleme geschnürt hat.
Zwei Themen der Zeit stehen sich gegenüber: Transgender und Migrationskulturen. In der Mitte dieser Themen sitzt ein, sagen wir konservativer, häufig christlich anerzogener Charakter mit europäischer Leistungs-Bildung und Integrität. Zum einen sehen wir minderjährig verheiratete Mädchen, Masturbationskindergärten, Füchse und Hunde Menschen, bärtige Röcke, weiße Miniatur Familien und Clans und in der Mitte der Gesellschaft sollen Bildung und Fachwissen rauskommen — Leistung und Fortschritt, vielleicht aber auch das Motiv des Nichts-Wert.
Die Angst ergreift in diesen Zeiten derartig viele Berufsgruppen, die Probleme stapeln sich, die politische Lösung scheint fern, die juristische hat sich „vertschüßt“ und Sicherheit baumelt am Seil wie ein Gehängter. Der kulturelle Charakter dieser Phase schwingt im Damokles Stil durch die Lande und nicht selten sieht man Pandoras Büchse sperrangelt weit offen und dennoch will man sich sicher sein Zeus befreite die Hekatoncheiren aus dem Tartaros damit richtig Gas gegeben werden für einen Krieg vielseitiger Gestalt. Während man sich Deutschland mit dem Mythos „die können sich die Arbeit nicht mehr leisten“ in die Gegenwart entnebelt, schaut man sich um, und entdeckt das gemeinsame Problem von Europa: Wir kommen kulturell charakterlich mit manchen Mentalitäten nicht zusammen.
Die höchst frauenfeindliche politische Haltung hält noch mit dem warmen Herzen um jeden Preis die „Gute Laune“ mit Optimismus und grandioser Mathematik zusammen, vor den Kopf gestoßen die Partnerschaft manchmal nicht verstehend, will die Eva ihren Mann nicht wiedererkennen und sitzt im Spekulationskessel, was denn falsch sein will.
Vom Schaffner, zum Polizisten, dem Lehrer, dem Kaufmann die Zahllosigkeit der sich bedroht fühlenden Berufe, die von Männern bestückt werden, hat alle Grenzen offen.
Die Welt im malignen Widerspruch zwischen Frauenrecht, toxischer Männlichkeit und Selbstbestimmung vermisst das juristische: Jeder darf gehört werden.
Vielleicht stehen wir an einer Türe, die uns zu einem Labor einladen will, die Menschheit im Wandel mit Verständnis, Anhören, Hinhören, Mitgefühl zu begleiten und die Themen, die man unter dem Teppich verkehrt wissen will zu bergen.
Es wird Zeit das Lot wieder zu eichen und die Dramen der großen Weltenbühne ein wenig zurückzustellen, in unserer Mitte steht es äußerst schief auf der Waagschale der Fairness und der Gerechtigkeit. Die multikulturelle Fusion verträgt sich nicht besonders gut im Reagenzglas des tatsächlich abgewickelten Alltags-Cocktails.
Nicht das Trauma, sondern die Angst, die neu entstandene Angst durch die Vorgaben politischer Entwicklungen darf angesprochen werden. Männer dürfen, sollten und müssten offen und frei über Angst, Bedenken, Furcht sprechen können und ihre Themen brauchen Platz.
Wir haben die Massenvergewaltigung auf dem Tisch für ein Gespräch, wir haben Bedrohung in einer Vielzahl von Volumen zu besprechen, die Themen müssen an die Öffentlichkeit, wir sind aufgefordert uns als Gesellschaft neu kennenzulernen und sollten nicht verharren in der Starre der angeforderten Ohnmacht.
Falls Sie einen Kanal haben, öffentlich wirken, bitte laden Sie Männer zu Gesprächskreisen vielseitiger Berufssparten ein, nehmen Sie das Thema auf, gründen Sie Gesprächsgruppen, die Angst vor multikultureller Übersprungshandlungen und Demütigung am Arbeitsplatz die geschehen will durch den massemedialen Hype der öffentlichen Sexualität und Identifikation ist Jenseits von Eden, braucht einen Raum für Gespräche, Diskussion und Lösung.
Danke für Ihre Lesezeit, danke für Ihr Engagement meine Artikel zu teilen und danke für das Leisten eines Beitrags für die Geschehnisse in unserer Gesellschaft.
Herzenslichter
Elke Wolf