Daten oder Leistung
Parapsychologische Betrachtung
Herz-Charme, Klarheits-Smart für Leistungsschätze
Liebe Leserschaft!
Grazie Cara! — übersetzt: Danke meine Liebe — angefüllt diesen wunderbaren Charmemoment in neun Geschäften erlebt zu haben, war mir klar, ich hatte meine Müllsäcke vergessen; hier, im Tessin und ich glaube das ist ein Ganz-Schweizer-Müllkonzept hat man keine Tonne, sondern diverse Säcke mit wahlweise 17, 35, 100 Litern, jede Gemeinde hat eine extra Farbe, meine sind türkis und die kauft man in Geschäften, an Tankstellen oder einfach auf der Gemeinde. Ich „wollte“ noch einmal in den ersten Laden zurück, um meine Vergesslichkeit zu trainieren und da geschah es, dass der Kassierer mir peinlich erklärte er hätte zuvor mein Wasser nicht auf die Rechnung gesetzt; ich lachte, entschuldigte mich, wir hatten noch gesprochen Wagen oder Fließband, und schwubs…ich hatte den Zettel nicht. Da ich gleich sagte, setzen Sie das Wasser bitte jetzt auf die Rechnung, schaute dieser junge Mann mich etwas irritiert, fasziniert und auch verwundert an; er sagte mir, dass er mir das jetzt nicht beweisen könnte, zog seinen Mülleimer voller Knäulchen hervor und ich erklärte, dass er das nicht müsse — er sagte daraufhin: Sie glauben mir? — und da ich sagte, nein ich fühle ihre Wahrheit, gab es an der recht langen Schlange von Menschen ein Staunen, Lachen und eine Art von „Ja, so muss es gehen“ —
Ich denke es ist hier in dieser Gegend, auch in Como „drüben“ der Lebensstil, ein Kundenstil der fast ein Per-Du sein will, an der Kasse, bei einer Beratung, bei einer Frage, auch wenn man nichts kauft, sich aber für das Schauen bedankt, man geht aus dem Laden nicht raus ohne: Grazie Cara — auch auf der Post oder in der Gemeinde — auch wenn man Migrant ist, wie ich, gut ich spreche die Sprache…aber trotzdem hört man bisweilen, dass ich kein Einheimischer bin. Diese „kleine“ verbale Verbundenheit, die mit dem „Grazie Cara“ geschieht ist für jeden Kunden, ich habe genau geschaut, eine Art Tages-Himmelszeichen; das Gesicht bis zur Kniescheibe versenkt, wird jeder Kunde mit einem anderen Gefühl nach der Kasse den Supermarkt verlassen — ein Stück „Wir-Aufwertung“ erscheint, wie ein Lichtpatron in grauen Gassen… — einmal traf ich die Dame am Kiosk mit großer Trauer und beim Bezahlen sagte ich: Danke, sehr gerne, ich diskutiere auch nicht — ich zwinkerte ihr zu und die Dame hinter mir gluckste spontan und sagte lautstark, dass sie das richtig gut findet und in Zukunft auch so bezahlt…
Die Stimmung heben! Das ist das Motiv, das sich mit meiner Erzählung als auch mit meinem Artikeltitel verbinden will.
Wir würden es nicht glauben, würden wir Zahlen bekommen, die eine Menge von Menschen vereint, die definitiv in Punkto politischer Jargon, mediales Blitzgewitter, farbloses hetzerisches Gebrüll in den sozialen Medien erfahren haben, das Troll-Gewitter kopfschüttelnd bemerken, die ganz klar für sich selbst wissen wollen: So nicht und ich ändere jetzt mit meinem Verhalten die Sprache/Ton/Klima. Auf der einen Seite hören wir das kontinuierlich sich ausweitende Zensur-Träumchen und auf der anderen schüttelt sich die Pandemie-Masken-Schweige Trance und wird stark, mutig und orientiert sich gerne an die schnippische, oft mal als kalt, rigoros oder gar die als emotional-kastrierende Kausalität wahrgenommene Mundart.
In allen Ländern Europas gibt es den einheimischen Dialekt, der überraschend keck, närrisch und cool die Dinge beschreibt, wie sie eben sind; selten findet man die große Dekoration, eine beinahe diabolische Sachlichkeit mit Diplomatie schwingt in so mancher Antwort, die man gerne als harsch wahrnehmen könnte. Interessant, wie erstaunlich ist beim Dialekt-Dialog zu bemerken: egal in welcher Tonlage das Gesagte geschehen will, oft höflich, anprangernd, rau, steinig, schlank diplomatisch, die Psyche wirkt nicht gleich erregt und echauffiert; als wäre das „Volks-Erdungs-Band“ wie eine gruppendynamische Antenne in den Ohren, im Verstand, in der Sprache, in der Kunst des sprachlichen Ausdrucks, mächtiger als ein „Ich, Ich, Ich Duracell Hase“ der sofort die Mimose auspackt und sich „persönlich“ angegriffen fühlen will; obwohl man scheinbar im Dialekt tiefer verstehen muss, so gibt es meinem Gefühl nach weniger „oberflächliches Gelaber“ aber durch die Klarheit, die Einfachheit, das gemeinsame Hören geschieht eine augenblickliche „Abgrenzung mit Klarheit“ ohne Minus, mit dem Plus: Schön dass wir geredet haben, wir haben auch was gesagt, jetzt gehen wir weiter!
„Man kann sich dieses Gegacker mit der Hand an der Materie nicht erlauben!“ — Sehnsucht nach dem Dialog der Konsequenz! Wenn ich einen Trend der Menschheit beschreiben wollen würde, so bemerke ich den Wunsch nach Tiefe, aber auch den Wunsch nach zügigen zeitnahen Lösungen, die nicht Ideal-Gesteuerte Gesellschaftsprodukte werden, sondern zurückkehren zu einer Hand-in-Hand Wir-Funktion; das Gesottene, das Geerdete, das handwerklich Gekonnte und Umgesetzte, sehnt sich zurück.
Tägliche Effizienz befreit von ideologischer Zukunftsmusik, die mehr Zeit braucht, um sich zu erklären als erkannt werden will, geht nicht!
Das Motiv: Von Ackerbau und Viehzucht keine Ahnung — leuchtet überall auf! In allen Bereichen des Lebens in denen es um die Kraft einer Basis, die Manifestation der Ausgewogenheit, der Stabilität von Gesellschaft im Kreislauf des Lebens gehen will, treffen wir auf „freie Radikale“ mit nur einer Gemeinsamkeit: Geld!
Wenn wir das Wort Geld nicht mit dem Universum verbinden, nicht mit Haben und Überleben, nicht mit Karma oder Seelen Disharmonie, nicht mit Glaubenswerten, vielmehr Erziehungsbildung, dann müssen wir erkennen, dass Geld sich auf Handel aufbaute dessen Basis Leistung ist. Ich stelle die These auf, dass wir heute in unserer Gesellschaft Leistung wieder ins Spiel bringen müssen, besonders im Sinne der nachfolgenden Generationen.
Für das Sehen von Leistung muss Selbstverständlichkeit mit Lebenszeit und Dankbarkeit verknüpft werden — dass, wir hier an einer ganz großen gesellschaftlichen „Umdenke“ im Sinne einer Leistung des Neu-Denkens oder Zurück-Denkens erschaffend einsetzen werden müssen, wollen wir wirklich eine neue Gesellschafts-Architektur gestalten, zeigt sich ganz besonders sowohl an den pflegenden Berufen als auch und vor allem in der Landwirtschaft.
In Bezug auf die Landwirtschaft, und nach etlichen Berichten über die Situation in der EU unserer Bauern, denke ich spontan: Momentmal, CO2 Konto! Mein CO2 Konto, alias Abdruck! — stellen wir uns als Konsumenten einmal vor, dass nicht mehr nur online unsere Konten schädlichen Verhaltens notiert werden, sondern in jedem Supermarkt. Kaufen wir eine Ananas aus Brasilien, die Tomaten in Italien aber aus Holland, sammeln wir vielleicht Konsumpunkte auf unserer Supermarkt Bonuskarte, aber…am Ende der Kasse leuchtet ein astralgrünes Licht auf und markiert uns zum Umweltsünder! Wir Saubären, unsere Banane hat 100.000 Kilometer zurückgelegt und erlaubt es sich nun immer noch nicht gelb zu sein!
Ist es ein Argument, die einheimischen Produkte wären teurer, oder aber eine Ausrede für mangelnde Aufmerksamkeit? Wie viele Menschen wollen lesend erfahren, woher das Essen kommt? Wie viele Vegetarier sind sich dessen bewusst wie viel unendliches Plastik die Fleischalternativ-Fertigprodukte verbrauchen?
Ich könnte Romane schreiben… — doch, machen wir es schlank! Personenbezogene Daten, so will es schon ein Heute, so sagt es uns die Zukunft, sind mehr wert als Leistung! Daten gegen Können! Da ich nicht davon ausgehe, dass ein ALIEN die KI trainiert, würde ich hier nicht nach der Lösung suchen.
Hat uns die Pandemie, das ganze Tohuwabohu bereits an die Grenze von schändlichem Umgang mit uns selbst geführt — ist die so gerne verwandte Schmerzgrenze erreicht?
Daten gegen Können, ein Computer ist ein Werkzeug, und was ist der Mensch? Ist die grausame und irrsinnige Situation der Bauern in beinahe gesamt Europa ein Warnsignal mehr, für das Manöver „gegen den Menschen“? Wird man den Bauern das CO2-Konto-Guthaben erhöhen, so diese sich dem Insektenzüchten widmen? Und überhaupt die ganzen Krabbler, was ist denn eigentlich los, wenn aus einer Insektenzüchtungsanlage vielleicht 2 Millionen ausbüchsen und sich auf die heimische Natur niederlassen — Weltplage? Nur mal ganz nebenbei wir verspritzen Pestizide, manche sind nicht gesund, um Insekten freie Felder zu haben…und wie sterben die Supermarkt-Krabbler? Wie werden die Krabbler gekillt in den Plantagen, damit wir die dann schon verzehrfertig verarbeiten oder verspeisen können; womit metzelt man denn Kakerlaken ab, und wo will so ein Gas oder Pestizid in uns reagieren? Spielt schon keine Rolle mehr, will der ein oder andere denken…makaber!
Anderes Thema, wir müssten wirklich kriegsbereit sein, gehen unseren Bauern aber derart auf die Nerven, als dass diese lieber aufgeben, die Meeresstraßen wären geschlossen…die Deutschen sind keine Samurais die mit einer Handvoll braunem Naturreis ins Schlachtfeld gehen.
Nennen wir Wirtschaft und Industrie einmal ineinander verflochten, systemisch funktionierend, seien wir politisch gnädig und vereinen das in Realwirtschaft, so wirkt es gerade ein wenig so als würde der Maier nicht mit dem Huber sprechen und alles ist eigentlich in einer isolierten Glaskugel gefangen. Nichts hat scheinbar mit nichts zu tun — Kreislauf blind, ausgerechnet jetzt, wo wir den stromsparenden verkehrsfließenden Kreisverkehr für uns entdeckt haben…
Vielleicht sind das einfach alles Himmlische Omen — na, so wie das Landesgeld, der Dinar, die D-Mark, der Schilling, die Lira, und so weiter, eine enge Verbindung zur Basis-Schwingung eines Landes energetisierten, ein Volk mit einer Art naturgegebenen Entwicklungsschwingung verbunden haben, so könnten wir den Dialekt als das psychologisch gesunde Volksklima erleben und damit dann eigentlich auch verstehen, dass die Nahrungsmittel mit dem Land in Schwingung so perfekt auf die Geburt in einem Land angeknüpft sein wollen, dass nichts zufällig dummes passieren will; aus der Wurzel, quasi, damit stärkt sich Schwingung und Verbundenheit. Essen ist immerhin Erdung und Leben!
Würden wir Lästiges vermeiden, alias Krankheiten, würden wir das Gleichgewicht der Mutter Erde dahingehend verstehen, dass unsere DNS exakt perfekt mit den Lebensmitteln genährt wird, die auf unserem heimischen Boden wachsen? Einfach nur mal als Beispiel, die lieben Algen — importierte Ware — weil angeblich in unseren Süßwasser Bächen die höchst wertvollen Algen nicht mehr wachsen — ich betone angeblich! — schauen wir uns die Brennnessel an, diese verhält sich wie eine Alge…oder die Moose, etliche kann man essen und nein, die schmecken nicht alle nach Tanne, manche auch nach Fichte und bei Eibe, Pech gehabt…
Ich denke, Nudelholz und Mistgabel sind zwei Untergangswaffen gegen die EU — so wie ich das aus der europäischen Presse mitbekomme, ist vielen Völkern klar geworden, dass es nun vorrangig darum geht die Gesellschaft im Land gesunden zu lassen, da nachfolgende Generationen frei sein sollten vom Fehler der Hörigkeit im Netzwerk der Fremdbestimmung.
Wenn wir eine Liste schreiben, was in Deutschland, Europa und auch in den USA alles schief läuft, gegen die Bürger rennt, als liefen diese vor einer Heuschreckenplage davon, wird einem übel über Chicago nach Rom…die Bauern, Landwirte und Forstwirte gemeinsam mit der gesamten Lieferkette in die Knie zu zwingen, kann noch weniger toleriert werden, als die offenen Grenzen, das juristische Freischeinverhalten, das sture Kriegstreiben ohne Mann am Start, die Vernichtung der Polizei, das ständige Besteuern und das großzügige Verschenken — in allen westlich gedachten Länder geht im wahrsten Sinne des Wortes „der Punk ab“ — von „funky time“ auf „punky end-time“ — man will nicht mal mehr den Sarkasmus aufwecken, schockiert nimmt man gerne das Pflaster um sich selbst den Mund zu verkleben, denn die Rückwärtsrolle mit Salto Mortale, die sich Europa gerade eingebrockt hat — es ist beinahe unaussprechlicher Wahnsinn, gepaart mit Irrsinn und der unschönen Option, dass jede Entscheidung scheinbar von Unsterblichen getroffen wird.
…und wissen Sie was? Ich weiß es auch nicht genau, aber wir überhörten ein Ziel! — Adolfo war der Meinung dass er das 1000 jährige Reich gründen will — auf Netflix selbst schimmern die Bilder spanischer Serien auf, die uns wieder und wieder mit Franco, Peron und Co erzählend, daran erinnern wie immens mächtig das Netzwerk der Adolfo Truppe gesamt Europa und die Welt involvierte, vernetzte, sich absicherten, etc… — wir bräuchten einmal ein Buch, das uns die gesamte Bruderschaft der Führer auflistet, sie vereint, sie aufzeigt und wir hören endlich auf uns zu wundern, oder zu beweihräuchern mit isoliertem Schuldkult! Wir haben so viele Ähnlichkeiten mit durchgezogen, die damals vor nicht langer Zeit zu keinen schönen Momenten führten — wir vermummen uns gerade hinter dem Wort „hate speech“ und übersehen dabei, dass es ein „hate-doing“ seit langer Zeit gibt, mit Hass behandelt, das Stiefmütterchen Wesen hat die Welt nicht verlassen, im Gegenteil! Schnappen wir uns für tolerierten Wahnsinn die Black Life…Proteste in einem Land indem die Indigenen in Reservaten leben, oder die Befreiung der Kolonialstaaten auf die sich so dann die Nato setzt…vorgeführt mittels der Oberflächlichkeit und das den gesamten langen Tag, Jahr um Jahr…man kann nur betend hoffen, dass im Namen der kleinen Menschlichkeit der Osten dieser Kugel keine Mauer gen Westen baut, mit der wissenden Vorahnung, dass das Virus der Selbstverstümmelung und des Selbstbetrugs nicht angreift!
…und weil es noch nicht reicht, spannt man mit Umfragen die Bürger erneut in eine Schuld ein; als hätten beinahe siebenundachtzig Prozent der Bürger richtig viel Lust auf einen Krieg gegen Russland! Da watscht es dir eine Headline um die Ohren, die noch irrer wirkt als Russland direkt den Krieg zu erklären, um dann Medien gleich mit Enten zu schießen… wissen Sie die Polizei jagt Kinderschänder, und unsere Kindergarten Bücher… — kann man da noch? Kann man noch „nicht schreien“ oder „wegschauen“?
Man wünscht sich wirklich den Sandmann, auf dass dieser das Korn findet und den Alptraum niederzwingt.
Zahlen, alias Daten gegen die Menschheit — wir brauchen keine Angst haben vor der künstlichen Intelligenz, nicht befürchten dass uns Roboter eines Tages angreifen, wir sollten uns vor der Wertlosigkeit des Menschen der atmen kann fürchten — wie oft zitiert „die Entsorgung des nutzlosen Menschen“ steht vor der Türe und das erschreckende, das grausame und wilde will sein, dass alle diese Hassworte bekannt sind, man es für Träumerei hält, abwinkt und immer noch denken will: Rettung kommt bestimmt! — es gibt ja Menschenrechte und irgendwelche Organisationen die sich angeblich genau dafür einbringen…man kommt im Jahr 2023 zu dem Rückschluss „alles nur ein Label“ nichts dahinter.
Mit der Maske wurde uns das Recht der Kommunikation streitig gemacht, Freundlichkeit ist seither eine Mangelware und ein Goldschatz zugleich; Sprache ist unser Weg in die Freiheit, in die Natürlichkeit und unabdingbar für den Schatz des Wissens — Deutschland im Besonderen wird seit geraumer Zeit mittels Sprache in den Dreck gezogen, in eine Darstellung gezwungen, die weiter von der Wahrheit des Lebens nicht weg sein könnte.
Daten gegen Leistung und Leben — das ist aktuell unsere Zukunft, wenn wir sie nicht umschreiben. Unwiderruflich ist Vertrauen gestorben, die wichtigste Datei der Erdlinge wurde massiv umgeschrieben, ein Hack, der alles zerstörte was uns heilig war — Medizin, Diplomatie, Wissenschaft, Medien, EU, Menschenrechte, Bildung, Sicherheit, Paragraphen, Landwirtschaft, Nahrung… Woran erkennen Sie Versklavung, was ist für Sie die Versklavung? — wir sind in einem sehr geschickt verformten Sklavenhandel-Modus gelandet, nett dekoriert mit interessant flexibel gedeuteten Worten.
Wird es ein Leitmotiv der Erdlinge werden: Zurück zu unseren Wurzeln — weil erkannt wurde, dass wir mit dem internationalen Schwindel zwar ständig berauscht sind, aber nüchtern erkennen müssen, was der Preis sein will? Daten, viele Menschen sagen: Schuld ist die Presse — bestimmt trägt diese dazu bei, man könnte aber auch die Frage stellen: Wenn er vom Berg springt, springst du dann hinterher?
In Anbetracht einer vermeintlich erwachten, besser neu informierten Gesellschaft sollten alle Adams und Evas die, die Video-Plattformen mit Input befeuern, das Thema Landwirtschaft aufnehmen; es betrifft jeden und alle — wir die Menschheit sind die Stütze und der Ausdruck des Wortes „Menschenrechte“ — schlimm genug dass man so ein Wort erfinden muss! Die Ignoranz gegenüber dem Leben muss spirituell, mitmenschlich und erwacht beendet werden, das ist der Job von Intelligenz! Die Ohnmacht muss weichen, und die Klarheit über die Schrecklichkeit im Zustand wie im Umstand akzeptiert werden, meinen wir Heilung und Transformation ernst und sind wir mental wirklich der Christos, so können wir uns auch verbal einsetzen! Wenn wir das Symbolbild, das Krafttier „Wolf“ als Boten in Europa sehen wollen, so wissen wir „er ist der weise Lehrer“, leider auch ein Raubtier — in der Erdsprache gedacht, erscheint er wohl als Mentor.
Wenn Daten mehr wert sein sollen als Leben…dann Gute Nacht im Handel!
Bleiben Sie stark, scherzen Sie mit ihren Mitmenschen, frech, mutig, und seien Sie bitte auch mal schlecht gelaunt und fühlen Sie auch bitte Angst, denn Angst ist derzeit eine Wahrheit eine einfache emotionale Wahrheit, die Ihnen nicht das Vertrauen zerrüttet, sondern einfach eine Momentaufnahme sein will…
Herzenslichter
Elke Wolf