Dezemberkraft & Entwicklungen
Para-Psychologische Betrachtung
spirituelle Evolution — Lichtkörper — Veränderungen
Liebe Leserschaft!
„Blub“ hat es gemacht und der rasende November war weg — Zeit — das Zeitengefängnis, es spielt wild mit uns und mehr denn je spürt man den Zeitcode im eigenen Zellfeld, aber weniger die Zeit im äußeren. Phänomenale Entwicklungen könnte man sagen, wären die Themen nicht so stark gewesen, so mächtig in ihrer Wiederholung, so häufig schon da gewesen, so einladend immer und immer wieder am „gleichen Thema“ anzustehen — die Entladung, das Abrüsten der großen Arbeit am Transformationsnetzwerk in der Gleichzeitigkeit hat sich alle sozialen, emotionalen und psychisch-mentalen Konstrukte doppelt und dreifach draufgeladen, um ja nicht vom „großen Thema“ der genetischen Einmischung abzurücken.
Viele unter uns haben einen Rausch an paranormalen Ereignissen erlebt, andere wiederum wundern sich über das Fließen unter der Haut, die kalten Schauer, das sanfte berührt werden von „etwas“; die Türhüter, jene die an der Zwischenschwelle stehen und für die Entkörperten aus dem Menschenreich zur Verfügung stehen als Wegweisende könnten ein bisschen geplagt sein, von den Unsummen der Wandernden, die nun in ihre anderen Heimaten zurückkehren. Die Sterbenden scheinen an manchen Tagen zahllos zu sein und es sind Gesichter aller Altersstufen; während man selbst die Aufladungen abhängt und sie leider nochmals ansehen muss.
Zittern, ein Phänomen dieser Tage — bebend schütteln sich die innerorganischen Meridiane während die äußeren als glühende Bahnen wahrgenommen werden könnten; als würde sich ein schweres Erdbeben aufbauen, so fühlt es sich immer noch an und da seit dem Neumond der Wille zum Eimer zeigt, die Übelkeit staccato Überschläge machen will und der Appetit inklusive dem Schmecken überall schwingt nur nicht bei einem Selbst, ähnelt die Kraft die sich steigert jener die einst den großen Tsunami in Asien manifestierte.
Im Abkoppeln will das Herz stolpern und rasen, verschnellert den gesamten organischen Kreislauf, das NEUE organische Hirn beginnt seinen Platz einzunehmen, steht es doch nicht mehr in der Bedingung bei Vielen, das karmisch-dharmische Netzwerk über Symptome und manchmal auch Krankheiten zu platzieren, sondern kommt nun alsbald einer schöneren Aufgabe nach. Dabei will sich der Emotionalkörper bei den Langzeit Mutanten nochmals melden; seine Arbeit ist getan, er hat Sterbesymptome und wuchtet jedes Detail das wir schon aus Angst, Panik, Stress und Thema zogen nochmals hoch — dieses Sterben will unseren Sanftmut mit uns selbst, auch man es satt haben könnte, der oder die zu sein, die so arg und tief wahrnehmen kann, so wird man sich der Freude hingeben können, besteht das Ding, die Blaupause Homo Sapiens, nicht mehr aus Nahrung zusammengesetzten Hormonen, sondern erlöst sich in reinster Tonklangwelle und Empathie.
Etliche unter uns haben den Prozess genetisch kombiniert erlebt; die Zwölfstrang DNS, war nicht nur aufgefüllt mit allen Erdenepochen Zivilisationen, sondern auch mit Sternensaaten Genen, die zum Transformieren, erinnern und historischem Zusammenfügen vorhanden waren. Während diese Aufladungen nun abgeladen werden, entscheidet sich das Gen für den Sternensaaten Code, der dem Uran am nächsten kommt, vielmehr diese DNS wird führend für den kommenden Körper, den wir nun beginnen aufzubauen.
„Der Avatar-Körper“, im Fall nicht das was man als Internet Avatar kennen will und weit entfernt vom inspirierenden Film Avatar — es ist eher ein Bodhisattva-Organ, das nicht in die vierte oder siebte Dimension entschwindet sondern multidimensional befähigt sein wird sich unabhängig in allen Dichtegraden zu bewegen. Bodhisattva, ist im Fall hier ein Wort, das dem Wesen des Avatar-Körpers am nächsten kommt, plasma-kristallin ohne geometrische Starre will das pulsierende vom Herz dominierte Zellfeld werden, löschen wir einfach die kultische Verbindung zu diesem Wort.
Während der Transformerkörper abkoppelt und zu einer Essenz zerfällt, und der neue langsam aufbaut, geschehen Zwischenstadien der Orientierungslosigkeit im Organismus; Schwindel, Herzrasen, kein Geschmack, zappelig sein, hundemüde ohne Stille zu finden, Ängste werden doppelt und dreifach im Körper wahrgenommen, eine Leere, ein Nichts, ein unfähig zu denken, all dies will sich mal wieder zeigen.
Interessant will sein, dass Entitäten, Seelen, Wesenheiten in dieser Phase unseres Prozesses keine Chance mehr haben sich in ihrer astralen Falte zu verbergen, da dieser Prozess diese Erschaffungen „ent-spiegelt“ — ein Phänomen dieser Phase will es werden, dass wir die Zeitsphären-Falten mit unserem Feld auflösen, manchmal nur für kurze Zeit und dann wieder auch für immer — das meint, wenn Träume von Implantaten, Toren, Vortex Geometrie oder auch Visionen über derartige „Mechanismen“ sichtbar werden im inneren oder im dritten Auge, so ist der Sehende angehalten, diese Pforten zu verschließen; was wiederum auch körperliche Reaktionen manifestieren will. Die versiegelten Erdentore werden sichtbar, so könnte ich das auch sagen.
Mental würde ich diese Phase gerne mit dem Memory-Spiel vergleichen, die Lektion A1 findet die Lektion A2 und beide verbinden sich zu einem Pärchen — nach wie vor gilt: Die Matrix schließt sich wie sie begann und hierfür haben wir unterschiedliche Ausdrucksformen erschaffen; sei es ein bekanntes Erlebnis, ein sich fast zwillingsgleich beendender Prozess wie am Anfang so am Ende, oder das berühmte Déjà-vu Spiel.
Wiederholung fühlt sich leider auch ein bisschen „sinnlos“ an, es kann zum Symptom Sturbock kommen und man möchte gerne den Sklaven auf allen Ebenen erkennen und dabei das eigene Talent in Frust verdampfen — keine Sorge, der Frust ist gesund, und für viele steht der Ausgleich an, zwischen der groß kosmischen Arbeitsleistung und der irdischen Version des Gleichgewichts.
Etliche Fragen standen in den letzten Wochen im Raum, eine davon fragte sich ob durch den Anstieg der negativen Kräfte, die kosmischen Urgesetze in eine Art Ohnmacht verschoben sein könnten — das Gesetz der Resonanz z.B. — der Transformerkörper selbst hat viele Gesetze für sich selbst blockiert, damit das Original Entstehen der Thematik so perfekt wie möglich ohne Ablenkung aktiviert werden kann; es ist ratsam sich die Mühe zu machen, die selbstauferlegten Blockaden aus der Transformationsebene heraus zu nehmen.
Matrix — das Wort der letzten Jahre — müssen wir beginnen dieses Wort neu ausdrücken? Ich denke ja, denn das Abbild aus dem Film ist für das Können des wahren Menschen ein wenig hinderlich — konstruierende Matrix, wäre das Konform-Muster Mensch-Sein in der dritten Dimension — biochemische, anorganische, organische Matrix wäre eher ein Blaupausenwesen in dem wir durchwegs mit dem Herz-Willen und dem Geist des Körpers mehr Kraft gewinnen; die Struktur „der Matrix“ könnte bei etlichen ein ausgeliefert sein im Unterbewusstsein ausgelöst haben, aber auch die angreifenden bösen Agenten zu stark in den Mittelpunkt rücken, was wieder das duale Psychomuster Licht gegen Schatten erneut verstärkt und hierbei duale Anker weiterbestehen.
„Das alte System muss sterben“ — sind wir hier auf dem richtigen Deutungsweg für das Wort Transformation — der Körper stirbt zwar am Tag viele Zelltode und regeneriert wieder, ist aber nicht zerstört oder starb — wir sind mit unserem alchemistischen Körper ein Teil der „Matrix“, sagen wir besser der Zeitsphäre dritte Dimension, in der der organische Körper nur individualisiert wird, betritt der Geist die Materie und erlaubt, dass das Standard Programm übernommen wird vom Wesen selbst — das wäre das Ende „Mind over Matter“ — wir könnten sagen, den Prozess mit dem Potential der Transformation aktiv im alchemistischen Körper zu tun, ist eine Art Recyceln, Rekonstruieren, Reparieren und Renovieren — wenn wir das „unsichtbare Tun“ auf die Erde stellen und die Welt damit berühren, so werden wir uns distanzieren von der Aussage „das System muss sterben oder zerstört werden“ — das System muss den Übergang manifestieren, Brücken bauen, und dann schlussendlich auch zurückkehren in den Prozess der Reparatur — eine Zerstörung würde ein Entkommen bedeuten, das ist nicht im Sinne des Ausgleichs, der Gleichwertigkeit und der Gerechtigkeit.
Dezember
Dieser Monat will Klarheit, Transparenz, Ordnung und Ausrichtung und vor allem Präzision und Korrektur — Stille wünscht sich das Adveniat Konstrukt, doch die Lebenswege Realität macht schon immer was anderes. Konsum ist vielleicht schon auf der Ebene von „wenig“, betrachte ich die Geschäfte hier, so sind diese sehr überfüllt mit bunt verpackten traditionellen Speisen und kulinarischen Accessoires dieser Jahreszeit, doch an der Kasse geschaut, ist der Sparhans am Start und sehr viel Verzicht.
Dieser Monat will der „Umdenker und Überdenker“ sein, besonders im Bereich beratendes Leben darf die Parkuhr gestellt werden — wenn wir uns das Internet ansehen dieser Tage geht es um Prophetie, ob diese nun astrologisch, mit Kartenlegen, mit Hellsehen demonstriert wird, spielt keine Rolle — das konstante Füttern der Zukunft ist noch immer vampirisch instrumentalisiert — die reine Zukunft, so könnte man es betrachten kann nur durch die WAHRE Vergangenheit eingewoben werden.
„Spirit“ kennt keinen Zeitdruck. Zeit ist ein Kompromiss, dem wir zugestimmt haben, so unsere Inkarnation auf Freiwilligkeit und nicht Einschleusen beruht. Die Stasis ist ebenso einer, dem man sich entledigen will, möchte man seine persönliche, individuelle Seelenchronik lesen, leben und erfahrbar machen- zum erfahrbar-werden steht der Kompromiss „Wieder Traumatisierung“ im Raum, es ist einem Seelenaspekt gestattet, und einem weiteren, noch einem, allen, dass diese Aspekte ihr dualen Erfahrungen im Heute-Mensch öffnen und ausdrücken können — gibt es einen anderen Weg? Wenn wir den Prozess organisch tun, gibt es kaum einen anderen Weg als die Erfahrung erneut durch die Zelle sprechen zu lassen, aber es gibt effektive Arbeitsschritte, die ein Mehrfach Fusionieren etlicher Seelenaspekte gleichzeitig aufrufen können.
Es ist heute eine Mode, dass die Menschen mehr oder weniger mit Spirit unterhalten werden, was nicht bedeutet, dass damit die Menschen in ihre ureigene Lichtsprache eintauchen können, aktiv transformierend ihre „technisch-para-normale“ Datei lesen und anfassen können.
Ähnlich einem Training in Yoga, oder dem Üben am Klavier, trainiert der Geist die Verbindung zum Körper — dieser Geist spricht durch eine Standardblaupause und durch ein Mega-Gehirn, das den gesamten Körper organisiert und dann durch das Herz — bestenfalls sprechen Herz und Geist lauter als Gedankenhirn und Erlebnis Speicherplätze.
Wir brauchen eine dringende Veränderung, gar ein Sortieren auf dem spirituellen Spielfeld — was einst Fusion werden darf, ist gerade noch Vermischung, das ist nicht dienlich — das Christos-Bewusstsein agiert mit Nächstenliebe, mit Barmherzigkeit, mit Teamgeist, mit dem wärmenden Heute-Hier-Jetzt — in dem spirituellen kollektiven Wesen ist sehr viel Hoffnung investiert, leider sehr viel Nachahmung, ganz schön viel Drama und sehr viel „weg-schauen“ von der Weltenbühne.
Im Raum der spirituellen Kreation fehlt die Kreativität für die Gesellschafts-Architektur — im „Seelenfamilien-Raum“ mangelt es an Großzügigkeit und warmer Verbindung — vom Danke alleine kann man keine Räume gestalten in denen Aktivität gestaltet, entwickelt und aufgebaut werden kann — stellen wir uns vor, sie hätten den Traum eine Kunstschule für Kinder ins Leben zu rufen — wie lange würde das dauern, würden Sie sich dafür immer Taschengeld zur Seite legen, sie bräuchten einen Investor — oder, die Idee Wissen zu bewahren, eine Bibliothek der okkulten, verborgenen Bücher gründen — ein Ort den man besuchen will und in Büchern lesen könnte, Menschen treffen will, Gespräche für neue Räume des Lebens bilden kann.
Wir müssen beginnen die „Internet-Krankheit“ zu stoppen, wir sind heute schon mittels dieses Instruments der Menschheit an einem Punkt angekommen, der uns großen Schaden einbrockt — Was von all dem großen Wissen geht eigentlich so viele Menschen etwas an? Wie geschickt will es sein, dem Monster „dagegen“ so viel Input zu liefern, gratis, damit ein KI-Gehirn zu füttern — wird der klassische Email-Verteiler wieder ein Werkzeug, weil Forschung, Wissen, Erkenntnis auch einen gesonderten Schutz wollen?
Viele bergen Hoch-Heiliges-Wissen, teilen es sehr gerne, meist gratis und bisweilen auch umsonst, wollen wir die Ehre der Weisheit wiedergewinnen so finden wir einen Startschuss des Umdenkens.
Will die Aufklärung aus der Schnellschuss Linie sich selbst ent-stressen, da die Notwendigkeit des starken Überprüfens dringend im Heute gelebt werden will — das Echo „die wollen uns umbringen“ rauscht so laut durch diese Welt, dass wir neue Störungen des Gemüts notieren müssen und was einst den Blick hinter die Kulisse schenkte macht heute sehr vielen Menschen Angst — dabei geschieht ein Verschließen, das tut der Sache nicht gut. Vervielfältigung ist auch eine Form der Manifestation und hierbei müssen wir auf die Qualität achten. „Teilen“ das ist ein lustiges Wort, denn es kann auch zerschneiden schwingen, und damit wiederum auch eine energetische Verbindung erschaffen.
In welches gemeinsame Bewusstsein des „Mitteilenden Transportierens“ müsste man das aktive Tun lenken? Wie bewahren wir Qualität und ziehen den großen Informationskonsum etwas in die Stille?
Wie kann man mit der Zensur Angst anders umgehen? Kann man darauf achten, welche Themen zensiert werden, ist es nicht meist Demütigung? Wird wirklich so viel Informationsfreiheit geraubt und lohnt sich der Spaßvogel „Schwurbler“ im Zitat, obgleich doch diese Wortschöpfung Intelligenz und Achtsamkeit große erniedrigende Schwingungen reichte.
Die kreisende Kriegsangst ist nach wie vor unnötig — und ich wünschte mir, mehr Menschen würden die Logik auf den Plan bringen — es kursiert schon wieder das Gerücht einer neuen Pandemie, nun was will er denn der Hetzer, Krieg oder Lock Down? Womit sollte denn der Krieg bezahlt werden, sprechen wir von aktivem Werkzeug und Personal? Wenn doch nur die Übersetzungen von Thomas Röper, Anti Spiegel so zahllos — geteilt werden würden wie „schwache Köpfe“ — meines Erachtens ist zu viel ADHS im Informationssektor — und bei aller Betrachtung des Lebens in vier Wänden in Europa, der Krieg ist schon da, im Konsens sich das Leben und die Arbeit leisten zu können.
Den Hass runter zu fahren, wäre eine schöne Saite die Klangfarbe bekommen könnte; natürlich bin ich dafür, dass wir die Aufklärung zum Tatbestand Pandemie nicht loslassen können, denn die Verkettung mit Ignoranz und Bestreiten wird dem Einzelnen nicht helfen — Aufdeckung will sehr viel Balance, zu viel Feuer zu verschießen nährt nicht die Opfer sondern ist Futter für die Täter. Sachlichkeit ist eine gute Empfindung in dieser aktuellen Phase, sie ist nicht nur elegant, sondern auch diplomatisch und dahin muss man die Kräfte lenken. Die Opfer zuerst und dann die Täter, wäre ein guter Weg.
Die Worte „Gesprächs — und Streitkultur“ dürfen erinnert werden, denn das Bubble-Hetzen ist nun schon an einem sehr ekelhaften Punkt angekommen. Die unaufmerksame und bis Weilen sich selbst im Gespräch antwortende Gesellschaft darf das Hinhören und Nachfragen wieder erlernen, das ist absolut dringend und schadet auf keiner Ebene — es ist eine Umgangskultur eingetreten die nicht lohnt wiederholt zu werden, und weniger noch, in einer Ignoranz-Toleranz zu versanden — wie wir mit einander sprechen, diskutieren, streiten und wieder in die Versöhnung kommt ist heute gefragter denn je.
Während die Schleier nun so unglaublich dünn sind, sind auch die Körper und Gemüter mehr geweitet — den Seelenplan B zu erden ist sinnvoll, sich neu auszurichten, das Feld zu bitten alle Transformationen im Atom zu übernehmen und nur noch aus dem geheiligten, gereinigten Raum zu senden ist sinnvoll — Unruhe ist genug im Feld, ob das nun die Kinder spiegeln und ausflippen wie Granaten, oder am Verkehr auf der Straße das rapide Umschalten der Energiefelder lautstark demonstriert wird, es hat nach wie vor eine Art Überraschungseffekt, als würde der Hüter der Zeit mit dem Hüter der Matrix in einem Tetris Match mit den Kräften zocken.
Wenn wir Wassermann im Pluto denken, so kann ich als Wassermann Geborene nur sagen, dass der Wassermann schon vor Eintritt von Chaos Ordnung manifestiert — so sehr die Begeisterung über einen wilden strudelnden Ozean die Sinne bannt, so gerne wird der Dreizack nicht zu spät zum Wogen glätten in die Tiefen getaucht. Somit kann doch diese Kraft nicht nur zum Toben, Taumeln und Protestieren genutzt werden oder gar zum Überschwemmen, sondern auch heute mit Zielfokus wie das Chaos endet, vorab schon eine elegante Lösung in den großen Teich schwimmen. Ein Leitmotiv vieler Wassermann Menschen will sein: das mache ich heute und nicht morgen — und mit dieser Qualität sind es auch die Wassermänner, die sich schier das Hirn in die Balken schlagen, wenn lethargische Dummheit zerstörend wirken will.
Sinnvoll will es werden einem Energiefeld nachzugehen, das wir mal das Schleichen nennen; es dünkelt etwas, man hatte mal einen ersten Eindruck, wischte diesen beiseite und nun will dieser erste Eindruck sich bestätigen; kann zwicken, weil man sich in den Popo beißen will, hat man Zeit verschwendet, hat man mal wieder nicht auf die innere Stimme gelauscht, hat man Tante Vorsicht abgewedelt. Erlaubt der leisen Stimme doppeltes Volumen, das hat Sinn in dieser aktuellen Sortierung — etliches wird nun noch mal ein wahres Gesicht zeigen, damit sind dann Friedensverhandlungen mit der inneren Stimme angesagt. Engagiert in der Veränderung, braucht sehr viel Feinfühlen, da Vieles schon gut klingen mag, aber…
Als Gesellschaft vieler Farben und Charaktere, Gebeutelte und Ent-Täuschte sind wir beständig angehalten ein neues inneres Gleichgewicht und Friedenskonzept mit Situationen zu erschaffen; im Prozess der Meisterschaft geschieht viel Wiederholung und auch Verwirrung, doch auch Neues — und wir wissen wenn wir durch die Nullpunkt Energien gehen, haben wir ein Feld fertig, was noch lange nicht heißen will, dass es nicht nochmals auftaucht. Gnädig mit sich selbst sein, in der 3-D Zeit immer wieder mit sich selbst achtsam sein, wenn die Prozesse donnern und wissen: Ich habe das so aufgeladen, ich wusste, wie ich meine inneren Schweinehunde am besten an die Leine nehme. Bei all der Prophetie und Hoffnung ist es durchwegs sinnvoll darauf zu achten, ob man in Sphären verzogen wurde, die nicht zur persönlichen Sternensaat gehören oder zum individuellen Takt des persönlichen Prozesses und seinen Aufgaben. Wir gehen nicht alle den gleichen Weg, wir empfangen nicht alle aus der gleichen Ebene.
Der Avatar-Körper wird uns endlich den Unterschied bringen, wird endlich erkennen lassen, wie deine Sternenheimat ihren Prozess mit der Erde steuert und jetzt braucht es Ausdrucks-Achtung, denn jedes Volk aus den Himmeln hat sich mit einer anderen Philosophie diesem Prozess der De-Karmisierung gewidmet. Die einen machen einen kultischen Lichtkörperprozess nach dem Leitmotiv Eden, die anderen gehen komplett aus allen Kulten raus mit dem Leitmotiv Freeliner — Krieger sind wir alle, aber nicht angehalten einen Krieg untereinander zu bringen, sondern das Schwert der Klarheit, Reinheit und Autorität im höchsten Sinne anzuwenden.
Ich wünsche Ihnen/Euch viel Kraft, viel weiteres Durchhalten, alle erwünschten Wunder, den idealen Ausgleich für die große Arbeit an den Chroniken, Bibliotheken, Gittern, und in den Genen der Sternensaaten, Klarheit und ewigen Mut und viele geniale Ideen für die Gesellschafts-Architektur nach Chaos. Machen wir es heute!
Danke, dass Sie meine Texte oder Links zu diesen weiterleiten — Danke für Ihre Lesezeit!
Herzenslichter
Elke Wolf