Déjà-vu — ein Tor zum Seelenplan
Parapsychologische Betrachtung
Spiritualität Führung und Phänomen
Liebe Leserschaft,
eine liebe „Lange-Zeit-Leserin“ meiner Inspirationen zum kosmischen Weg, fragte mich ob ich denn meinen alten Text von Metaisis-Lifestyle über die Erklärungen und Bedeutungen von Déjà-vu -Erlebnissen noch hätte — leider, nein.
Aber, ich kann es nochmals schreiben und vielleicht über die Jahre durch eigene Erlebnisse auch etwas fülliger.
Wie höre ich meine Seele, wann weiß ich dass ich auf dem richtigen Pfad bin; wenn ich in eine „Falle“ geraten bin, scheinbar umgelenkt wurde, woran erkenne ich, dass ich nicht meinen Auftrag „verloren“ habe.
Stille, wochenlanges nichts geht vorwärts, ein scheinbarer Unterbruch des fließenden gewohnten leichteren Lebens, eine Phase wilder, niedriger Erfahrungen über Wochen, Monate, vielleicht Jahre — die Manifestationen des „aktivierten Seelenpfades“ per menschlicher Absicht und Wille, somit die Entscheidung durch die Gleichzeitigkeit zureisen, den kosmischen Auftrag auch „etwas blind“ anzunehmen, hat für das menschliche Alltags-Ich oftmals sehr fragwürdige Momente dabei.
Authentizität durch den Geist, den Körper, vermittelt von den Seelen-Leben-Wegen ist nicht immer leicht zu tragen, vielleicht sogar zu ertragen. Die Original-Authentizität des Prozesses, will, geht, sei, so ist es bestimmend konfiguriert worden, als dass nur die komplette Wahrnehmung einer Erinnerung im Detail, gespiegelt oder magnetisiert für dieses Leben, für diese vitale Blaupause „verborgener und verschlungener ätherischer DNS-Schichten“ „original Gefühle“ braucht, haben will, damit sich die Genesis in der Stasis erweckt. Die Stasis ist eine Art „Zeitschlinge“ die dafür sorgen will, dass wir nicht immer sofort, nur durch Arbeit und Dahinter blicken, oder während dieser einen Prozessschicht, nicht immer gleich durchschauen können, warum wir erleben was gerade passiert, aber hindurch „müssen“ um die vergangene Lebendigkeit aufzuwecken, zu revitalisieren für die Inhalation des Ganz-Licht-Wesens.
Ein kleines Rätsel, nicht gerade ohne Labyrinth, Blindflug und körperlichen Symptomen passieren/geschehen im Heute-Körper, so wir dies tun wollen und dafür trainiert sind, etliche „schräge“ Lebensmomente und sehr viele „bekannte“ und „unbekannte“ Gemütslagen, beinahe ad hoc; von einer Minute auf die andere, und schwubs der Sog… — viele von uns, überprüfen beim Sog-Werden die Gestirne, bitten um Signale aus der Menschen-Erinnerung, vernetzen sich selbst in die Datenbank alter Leben und gehen forschen, damit das Gemüt rasch Bewusstseins-Antworten bekommt, um Leichtigkeit in den schwersten Stunden durch Verstehen zu erfahren.
Die Passagen durch das magisch-rituelle Leben, die Erdenphasen in denen der Körper ein Kult-Körper wurde, ein Rituals-Körper sein wollte, das Training in den diversen Licht-Blaupausen/Gott-Kulten tat, hat eine „andere“ Live-Wahrnehmung, geht sehr vernebelt, sieht keine bessere Zukunft, ist in einer Zeitphase „gefangen“ oder stark verkettet zum Zwecke des Originals — es wirkt so, als gäbe es kein Wachstum, und das ist richtig, denn es gibt nur die Original-Inhalation eines Lebens in trainierter Lichtform und diese hat erlebt…emotional, mental zugestimmt, geschworen, versprochen, wurde umgewandelt zu… — man fühlt sich in einer Phase von Transformation mehrfach gefangen, nichts geht weiter mit der magischen Kraft der Erschaffung, sehr viel negative Dunkelheit säumt diesen Weg; Kontakt mit allem was man eigentlich nicht sehen, wahrnehmen und brauchen könnte, zwischen 3-D-Mensch-Sein und Transmutation Alpha und Omega. Eine Mischung aus Alt-Wissens-Reise und der Aufforderung eventuell historischer Affinität stärker zu folgen, neues Wissen will an den Platz, eine spirituelle Technik will auch erforscht werden und dazu gibt es „aktiv Resonanz-bedingtes-Chaos“. Die Situation könnte sagen: Okay, wir sitzen jetzt eine Erinnerung aus und leben aber trotzdem jeden Sonnen Auf-und Untergang jeden neuen Tag.
Meistens passiert in diesen sehr langen „Kosmischen-Studien-Phasen“ ein besonderes „Himmels-Vertrauens-Zeichen“ das Déjà-vu — plötzlich sieht man Menschen, beobachtet sich vielleicht beim Kochen, sieht sich an einer Wegkreuzung im Auto, hört jemanden neben sich telefonieren, bekommt Post, sieht ein Video online, mit dem Hund geschieht etwas beim Gassi — da ist es: Déjà-vu- der direkte Link, dass der Weg „geplant“ war. Das Sondergesetz der Transformationszeit zeigt sich direkt, man weiß man ist auf dem richtigen Pfad, alles geht gut aus — das Déjà-vu ist nicht nur ein Zeichen dafür, dass im Zeitalter der Transformation „keine großartige Neuschöpfung für dieses Leben“ geschehen will, man mag Zähne knirschen und sauer sein, weil man einem vielerlei gebrauchten, Frust gewinnend missbrauchten Mantra, plötzlich ein Bewusstsein/Erkenntnis der Selbst-Begegnung mit den kosmischen Gesetzen der Variante Transformationszeitalter gegenüber steht/stellt; ein AHA-Erlebnis folgt.
Das AHA ist erst einmal „schockierend“, sanft wachrüttelnd, mimosig reagierend, und dann aber, das geniale JUHU — kommt ein Déjà-vu des Weges, immer wieder, wird dem Menschen-Geist ein größeres „Denken“ über das Tun und Wirken transformatorischer Kräfte angeboten; das Mantra „Denken erschafft Realität“ befragt sich im Konsens von Zeit, Eigengedanken, gedacht werden und entdeckt, nein: Fühlen ist die Manifestation — das Denken, das Inspiriert sein, kann entweder das Wahrnehmen von „Wünschen“ sein, etliche negativ Ego verhaftet, manche materialistisch, über andere erhebend, die Wunsch-Version von sich selbst stößt sich ein Horn am Schöpferteilchen ab. Vielleicht folgt eine Depression, man will den Weg hinwerfen — und bemerkt, eine leise, zunächst ganz stille Frage: Was ist deine Realität, ist sie auch dein Leben, ist deine Seele auch dein Leben oder nur der Zaubergeist in der Materie?
Menschen erdachte, Gesetze vertuschende Kräfte, das ist es, was ein Déjà-vu dem Weg zeigen will. Es ist nicht nur alles „vor-programmiert“ das Transformations-Leben ist vor allem ständig sicher und holografisch. Das Holografische ist die Wiederholung mit der Brücke zur Gleichzeitigkeit, wenn man so will, die künstliche Matrix, in der man scheinbar, wieder und wieder die gleichen Prüfungen zu bestehen hat ist das statische und die Möglichkeit in die vergangenen Erdensphären zu reisen die Macht des Pfades; die holographische Welt ist scheinbar jene in der man „angekettet“ sein könnte, ausgetrickst, verhaftet — nein und ja — die Matrix ist die Illusion vom freien Willen — der Wille ist eine Dichte mentale Struktur, die nicht frei umherschwingen sollte, da dieser so dann zum „brechen gebeugt werden könnte“ — das meint, wenn der Mentalkörper nicht vollständig an den Herzpuls angeschlossen ist, der organische Körper „nur ein Besucher Mantel der Seele ist“ und nicht Materie in Licht, dann kommt der große Stolperstein, der erklären will: „Moment mal! Menschlein, wir sind im Zeitalter der Transformation, die erklären will, das ist die letzte Masse-Reinkarnations-Erfahrung des Planeten Erde — du kannst dich erschaffen, aber du kannst nicht deinen Lebensweg komplett frei nach deinem Willen gestalten, denn es ist dir nicht gestattet die Dritte Dimension nur mit dem MEN-TAL zu füttern! Entwickelst du keine Emotion, erschaffst du nichts, im falschen Vater-Gott-Sohn-Potential — diese Zeit ist vorbei, daher bist du in die Transformationserde gestiegen! Alchemist, fass die ätherische Materie an, geh als Programmierer in die Genetik und arbeite!“
Im Déjà-vu können wir vielleicht die Alchemistische-Macht erkennen; so wir uns das angesehen haben, welches Programm zum Transformieren unseren höchsten Alpha-Omega-Talenten übergeben wurde/wir erweckten, womit wir uns im Aufgabenbereich aufgeladen haben, was unsere Viel-Leben-Erfahrungen können und damit in der Transformationswelt „tun“ können, welche alchemistische Philosophie unsere höchste Stärke im Gleichklang mit den kosmischen Gesetzen sein will und was die Meisterung der Transformation erreichen kann; wir sind im Kontakt mit unserem philosophischen Ideenreichtum, schöpfen in der Problemlösung, besser, blicken durch die Diversitäten der Energieschichten, der Astrale, dem Äther und mit der Kraft des neutralen Herzens, erschaffen wir eine Lösung die polaren Kräfte „zu besänftigen“, Zugänge gemäß den höheren Gesetzen zu verschließen, zu öffnen oder die energetische „Ladung“ zu balancieren — wir agieren als uns Selbst-Bekannte in einem „an sich Alt-Leben-bekannten-Raum“ und entschlüsseln die Stasis zum Selbst-Können in der All-Atomaren-Welt der Aufzeichnung. Dabei passiert Neuausrichtung, Transformation, Fusion, Wissen, Rückkopplung und Neubeginn, ja sogar eine alchemistische biodynamische Geburt.
Déjà-vu, sagt uns: Das ist geplant, alle sind auf ihrem Platz, keine Panik die Situation ist doof, tut weh, erschreckt dich, macht dich fertig, aber… — ist begrenzt in ihrer Zeit. Déjà-vu ist ein Helfershelfer des Programms: Die Matrix schließt sich wie sie begann. Eine Sicherheitsleine, wenn das menschliche Gemüt droht „zer-rissen“ zu werden.
Ich leugne nicht das Programm: Wir erschaffen unsere Realität — ich würde nur an dieser Stelle mit dem Aspekt „multidimensionales Wesen“ konkret diese Frage stellen: WO und WER von mir?
Wir sind nicht alle Gleich-Seelen-Alt — wir haben nicht alle die gleiche Menge Formenkörper aufgebaut oder erfahren — manche Seelen sind sehr jung und die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Leben es dabei hat, in dieser Dimension noch die Erfahrung zu gestalten, den Willen zur Erschaffung von Leben einzusetzen, alias die Realität zu kreieren, kann sein — für die Transformer, nein!
Die Transformer empfangen ein Wunsch-Ideal aus der Seelen-Chronik, oder einen Passus vom Déjà-vu-Faden, diesen kann man ablehnen, verbessern, optimieren, angleichen an Lebensumstände, aber nicht in eine völlig andere Richtung lenken; die Palette zum Malen für eine Linderung, Besserung, Optimierung ist sehr groß, aber die Richtung muss bleiben; daher ist es unumgänglich, beim Leitmotiv zu bleiben: Wenn diese Kreation im höchsten Wohl zu mir selbst und meiner Entwicklung im Auftrag der Transformation steht und meinen Weg nicht blockiert oder sabotiert, die höchsten Gesetze im All-Leben achtet und einhält, dann ist meine Kreation zum höchsten Wohle aller erschaffen.
Das Déjà-vu fordert unter anderem auch dazu auf; nochmals zu überprüfen ob man seinen Lichtkörper wirklich komplett Jetzt-NEU-angeschlossen hat, gibt es klare Verbindungen zu den einzelnen Körpern mit dem Herzpuls, ist die Chronik der Seelen-Leben-Formen-Zeit mit dem Geist und dem Herzpuls im höchsten Verstehen der persönlichen geistigen Entwicklung, Wissen und Erfahrung angeschlossen, damit die Aufgabe geistig, bildhaft, Traum symbolisch „verstanden“ wird im menschlichen Denken? Hierbei entsteht die Kraft, die sagen will „Denken erschafft“– man denkt im Raum des eigenen Körpers in erschaffenden Kräften. Ist das eine Sicherheitsleine? Oh, ja — wenn wirklich jeder Gedanke raus-powern würde, dann wäre hier was los auf Planet Erde!
Ritual und Denken — hierbei passiert Kreation. Die Aufladung des Geistes mit dem gewünschten Ergebnis braucht die Verbindung zu der Materie, die am besten die Geistströme leitet — das ist die Magie, das magische Ritual — die Anrufung von Geistern als Mittel zum Zweck ist die Magik — einzutauchen in die ätherischen Kräfte ist die Erschaffung ohne fremde, zweite Geister/Elementare und Wesen — das persönliche Licht wird verwendet, das man so dann einweben kann, in die Originalmatrix, also in die Matrix „hinter oder unter“ der Falsch-Licht-Konstruktion, damit werden wir Erschaffer von Realität, im Sinne das Pulsmuster des Atoms schwingt mit einer neuen alchemistischen Resonanz nach außen…
Da wir gerade in eine starke „Walk-In-Erweckungsphase“ gehen, wird es für jene welche Menschen, die noch nicht kommunikativ „wach“ sind, zu gehäuften Momenten mit Déjà-vu-Effekt kommen, ich glaube das ist der Zeitpuls der mit meiner Fragerin und dem Wort Déjà-vu für die Jetzt-Phase geklingelt hat, darüber heute zu schreiben.
Viel Freude mit den Informationen, ich hoffe sie inspirieren und stärken den Weg!
Herzenslichter
Elke Wolf