Energie-Voodoo-Tango
Para-Psychologische Betrachtung
Spiritualität
Liebe Leserschaft!
ich hoffe sehr, Ihre Kräfte laden sich immer wieder auf durch die kleinen feinen Zauberformeln die im Äther schwebend auch Ihnen ein Lachen in dieser Endzyklus-Phase entlocken und Ihnen Mut und Freude schenken, den Alltag verzaubern, Ihr Herz aufmachen und weiten und natürlich Ihren persönlichen Götterfunken nähren.
Ohne Wenn und Aber, könnte man sich fragen: Dreht jetzt alles durch? — die Langstreckenläufer der Transformationsebene, könnten, so sie wollten am Fließband ausflippen, panieren sich selbst durch die Aufladungen die notwendig waren um die Zugänge in die einzelnen Matrixschichten der Lügen-Hologramme zu erschaffen — erklärt ist der Prozess rasch, aber wiederholt…unendlich oft, man will sich selbst schon lästig sein. Als winde man sich durch ein plasmisches Ei, dessen flexible Schale einfach kein Brechen will, sondern ein Formen, Ebene um Ebene; wie ein Vögelchen will man picken, will die Flügel endlich ausbreiten, raus aus diesem Transformationskokon, schon lange akzeptiert, dass man „künstlich“ verdichtet des Selbstschutzes wegen das Energiefeld runter fährt, nach jedem großen Zyklus, beginnt es wieder…Trauer, Mutlosigkeit, Ausweglosigkeit gar ein großes Hadern mit dem Prozess — ständig im Innen hundert Schritte voraus und guckt man raus: Steht es still und will sich im Zerstörungsmodus ganz dem Motiv End-Zyklus hingeben und komplett vernichtend das Alte abschalten.
Das Außen will erzählen die Arche Noa hat jetzt Virus — fliegenden, Hufe scharrenden, Baum springenden, grunzenden Virus — die liebe Tierwelt, was muss sie unter uns Menschen tragen und leiden.
Wir haben hier im Tessin eine starke Hitzephase hinter uns und ich könnte schwören man manifestierte am 16.08 einen künstlichen Draht, eine künstliche Energiewelle, denn selten schob es mir derart schmerzhaft-künstlich das Gehirn in die Nasenwurzel und ich jammerte mich durch Stunden extremer Kopfschmerzen die ich nur kenne, wenn man die künstlichen Drähte zu einer Aufladung animiert, wie einst für Fukushima…störende Frequenzen, Streifen, Gift und toxische Suppe, so hatten wir uns das nicht vorgestellt. Diesen Satz „so hatte ich mir das nicht vorgestellt“ wird die Geistige Welt wohl in den letzten Wochen öfters gehört haben müssen, und ja, so wie die Heilige Glorie seit Jahren mit Strahlgesicht und Erleuchtungsschein dargestellt wurde, so war es leider nicht; es war harte Arbeit und konstantes gelebt werden durch alte Inkarnationen, Wiederholungen und psychische Dramen die man zusätzlich zum Programm der Fies-Batzi-Matrix zu erledigen hatte, war man wach, eben aufmerksam reflektiert mit sich selbst.
Mit dem Lichtkörperprozess könnte man sagen, entwickelte man ein Verständnis wie viel Arbeit es sein will aus einem Rohstein einen Edelstein zu erschaffen…mühselig und viele Kompositionen von Schleifmittel, Schicht um Schicht bis zum Leuchtglanz.
Zyklus, ein Kreis — durch den End-Zyklus wandern wir mehr oder weniger durch eine sehr große „Energie-Matrix“ von alt-energetischer Aufladungen, Spiegelung um Spiegelung von Umlaufbahn zu Umlaufbahn erkennen wir das ineinander greifende Netzwerk der Funktionen für ein künstlich limitiertes Leben; eine aufgeladene Bibliothek aus Erden-Sphären Wissen wurde in uns aufgeladen, wir beanspruchten den Durchblick, wir waren durch Symptome und Geschehen aufgefordert uns zu durchstöbern, die falsche Chronik und die Zerrissene, in den Zeitspalten verborgene Illusionen zu klären. Das Modell Mensch als Züchtung lud zahllose Blueprints von Körpern in sich auf, quietschend entdeckte man die reichlichen Limits in dem großen mächtigen Rechenschieber, der sich aus DNS und RNA bildete; die mathematische Kontrolle im Gen-Code wurde durch sehr viele Kristalline Matrixen behindert sich selbst aufzulösen, um den plasmischen Körper auf Frei-Geist Wahl zu beanspruchen. Als wären wir nicht Knüpfer eines Teppichs, sondern Ent-Knüpfer von Protein und Säurekombinationen, die im Dichten so dann die Formel-Körper bilden, die wir einst auf-trainierten in zahllosen Kulten, die den Kontrolleuren dazu dienten, das Uran zu verbiegen, vernichten und zu blockieren. Die größten Blockaden im Lichtkörperprozess nicht nur die psychologischen Menschenleben-Traumata, sondern vor allem all die Elixier-Aufladungen in religiösen, magischen und okkulten Kulturen, der geweihte Leib im Dienst an…einen Gott und oder mehrere, Geister, freie Spirits, wir suchen uns was aus. Sprichwörtlich könnte man sagen „das Kreuz tragen“ will erkennen lassen, ein Implantat mit höchst magnetischer Wirkung für Leid und Trauma zu schleppen, in sich zu haben.
Es ist viel im Umlauf — wahres bewusstes und erforschtes und geklontes aus Büchern deren Weisheit schon Jahrzehnte leuchtet, die Vielzahl der falschen Propheten stürmt das Feld, auch diese sind pünktlich, stehen im rechten Winkel der Szenerie die von langer Hand für das Ende dieser Erdenära geplant worden scheint.
„Wenn alle das Gleiche sagen, stimmt es“ — warum sagen alle das Gleiche, fühlen sie es auch, oder ist es ein Trend die Welt untergehen zu lassen, die alte — wünscht man wirklich ein Welten-Wandel-Ende oder möchte man im Ursprung das Sklavenmuster der Wiederbeschaffung durchbrechen? Ist das Zyklus Ende nicht auch ein Archontenprogramm das sich alle 12.000 Jahre ereignet? Was würde in der Massenmatrix der Gestirne und Zeitsphären geschehen, 6000 Hellseher würden das gleiche sehen wie 6000 andere Hellseher und die eine Gruppe von den sechstausend würde sagen: Nein, dieses Schicksal kehren wir um — ähnlich dem Dornröschenfluch, wir können zwar den Fluch nicht löschen aber wir können seine Qualität und seinen Ausgang bestimmen — würde unter diesen Umständen das Zyklus-Ende aus Weltumwälzungssicht verändert werden?
Ein anderes Bild; ich war neulich in der Chiesa Maria dei Miracoli — ich liebe Kirchen, nicht die Kirche, aber das Gebäude und die darin noch existierende Ehrlichkeit des Herzens von den aufrichtig betenden Ahnen. Auf einer Seite des Kirchenschiffes war ein Emblem aus Stuck; eine Phönix-Mutter, die ihre Brust aufhackte, um den drei Phönix Kindern ihren Leib zu geben. Symbolisch wollte ich dieses Bild auf die spirituelle Reise übertragen, das Vergangenheits-Selbst oder die (Plural der Selbste), das Gegenwart-Selbst und das Zukunftsselbst werden durch die Erkenntnistropfen des Herzens genährt und vereint zu neuem Leben, mit der Hingabe des Mutterkörpers — der Mutterkörper wäre der biologische Körper der die Transformation, Mutation für das heranwachsende neue fusionierte Leben trägt. Man gibt den „alten Mensch“ hin, den Blueprint vom Homo Sapiens, die limitierte Sklavenversion.
An der gegenüberliegenden Wand war ein Gemälde von Maria in der Mondsichel, das man auch als die Mondsichelmadonna oder Strahlenkranzmadonna bezeichnet, dieses Bild geht auf eine Vision von Johannes zurück — Eintrag Wikipedia, Link hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mondsichelmadonna
Das Gemälde der Mondsichelmadonna in der Chiesa dei Miracoli ist von Francesco Torriani und wirklich eines der schönsten Gemälde der Strahlenkranzmadonna. Ich war in dieser Kirche in der ersten Augustwoche, davor hatte ich über drei Monate diese Kirche von der Weite öfters blau aufleuchten gesehen; ich gehe beinahe täglich eine Runde an einer Straße entlang, die über einen Hügel führt, von dem aus man diese Kirche sehen kann. Einen Tag vor Maria Himmelfahrt war ich wieder dort, weil es in meiner Familie väterlicherseits eine Tradition war bei meiner Urgroßmutter und Großmutter die Kräuterweihe zu tun und eine Kerze für alle Ahnen anzuzünden, also tat ich dies. Ich war eine Weile allein in der Kirche und betete für die Welt, bat um Segen und Hilfe von der „blauen Mutter“ für die Frauen dieser Erde und für die Phase in die wir uns bewegten; wie beim ersten Mal lief eine große Menge Energie vom Nabel abwärts in die Füße in den Boden des Gebäudes. Ich weinte, wie ein Schlosshund nur nicht so laut, als eine ältere Dame, die sich sehr gut mit der Geschichte des Gebäudes und mit Vielem mehr aus dem Ort auskannte, meine Tränen sah und mich dann bat auf sie zu warten; sie kam zurück mit einem transparenten Stoffsäckchen, indem ein handbesticktes Tuch mit einem hellblauen M war und ein gedrucktes Gebet mit dem Bild der Maria die vor Ort in den Resten eines Schlosses gefunden worden war. Als dieses Bild, Gemälde der goldenen Madonna gefunden wurde, fand das erste Wunder für zwei Mailänder Knaben statt, die mit ihren Müttern zu Fuß zum hiesigen Exorzisten aus Mailand nach Morbio Inferiore gewandert waren; die beiden Kinder schrien wie am Spieß, nachdem drei Dorffrauen diese mit Essen und Getränken versorgt hatten, der Exorzist war nicht da, als die Mütter mit den Kindern im Ort ankamen; da die Buben sich über Stunden nicht beruhigen ließen fragten die Dorffrauen nach, ob denn die Mütter wüssten was die Kinder so bewegt und diese gaben preis, dass die Kinder in Gegenwart von sakralen Gegenständen diese Anfälle bekämen. In jenem Augenblick, indem diese Worte gesprochen worden waren, hatte einer der drei Frauen eine Vision der heiligen Mutter exakt über einer wilden Ansammlung von Steinen des Schlosses, sie nahmen die Steine weg und fanden einen Eingang in eine beinahe unterirdische Kapelle, die einst dem Landvogt gehörte. Auf diesem Weg wurde das Gemälde das die Kirche heute noch als Zentrum der Marien Wunder verehrt gefunden, die Kinder wurden still und galten als geheilt. Die ältere Dame erzählte mir von den vielen Tunneln die sich unter der Kirche, ehemaligem Schloss des Landvogtes bahnten und wohin sie führten, und im Gegensatz zu manch bayerischem Pfarrer so es überhaupt noch welche gibt, war das Thema hier vor Ort nicht so unberührbar wie das oft in Deutschland der Fall sein will. Während ich auf die Frau mit dem bestickten Stoff wartete und die Kirche weiters bestaunte, leider nicht aufhören wollte zu weinen, erschien über dem Altar eine weiße feminine Gestalt, sie sah nicht aus wie Maria, sondern wie die Elbenkönigin aus dem „Herren der Ringe“ und sie trug in ihrer Hand ein vierblättriges Kleeblatt. Diese Gestalt mit dem Kleeblatt war mir als Kind häufig in der Wallfahrtskirche Aufkirchen, der Gemeinde, in der ich aufwuchs, erschienen.
Es verstrich die Zeit und doch war sie angehalten — da ich nach der Erscheinung in das Gespräch mit der älteren Dame eintauchte und dieses wandelnde Lexikon meine Neugierde etliche Stunden nicht beruhigen konnte, verbrachte ich also zweieinhalb Stunden in der Kirche vor dem Bild der goldenen Maria und da wir beide uns angeregt und lachend unterhielten, kam die junge Frau die auch in die Kirche getreten war um sowohl eine Kerze anzuzünden als auch einen Wunsch in die blaue Vase am Altar zu geben auf uns zu. Sie lachte ebenso und auch ihre Augen waren Tränen reich, sie sagte dann zu uns: Allein dafür lohnte sich der Weg bei dieser Hitze auf den Hügel in die Kirche, um zwei Generationen Frauen lachend vor der Madonna sitzen zu sehen.
Ich fragte die dazu gekommene Frau warum sie denn weint, ob sie Kummer hätte, diese verneinte und beteuerte dass die Tränen in jenem Moment zu fließen begannen als sie eintrat, sie ohne starke Gedanken oder Themen, rein zum Ritual des Kerzen Anzündens hergekommen war; die ältere Dame sagte, dass in den letzten Tagen häufig Frauen die Kirche betraten hatten und sofort begonnen hatten zu weinen, sie wisse das wohl, denn sie pflegt die Blumen, kommt täglich in die Kirche.
Die „berührte Situation“ mitnehmend fuhr ich nach Hause. Drei Tage davor hatte ich in einer Meditation eine sehr starke Vision von Kwan Yin die mir einige DNS-Schaltungen zum Arbeiten übergab. Die numerische Frau sollte dekodiert werden, um aus dem künstlichen elektrischen Feld in ihr ursprüngliches Kreationspotential, das pulsierende magnetische, zurückzuschalten. Für mich, wie ich Kwan Yin viele Jahre wahrnehmen durfte, ist sie ein Uran-Avatar der Erinnerung an das wahre Weibliche außerhalb der ägyptischen Manifestation und jenseits der sexuell versklavten Priesterinnen Kultur die zum Teil für die künstliche Matrix aufgebaut wurde und installiert worden war, um immer mehr in die Vermischung „unheiliger Kräfte“ zu verzerren. Bewusst möchte ich darauf hinweisen, dass ich das Wort „heilig“ nicht religiös verbinde sondern mit ursprünglich rein, vielleicht sogar kosmisch-natur-gegeben, jenseits einer polaren Unterrichtsstunde oder dogmatischer Strukturen, Akte, Rituale…
Zu bestimmten Zeiten, in speziellen Energie-Qualitäts-Momenten werden einige unter uns an Orte gerufen; die Auswahl dieser kann bunt sein, mal ist es ein Baum, eine Brücke, ein Fluss, eine Kirche oder auch ein Schloss; so wie ich es erfahren habe sind einige unter uns innerorganisch mit den Leylines der „alten hohen Zeit“ verknüpft, als wäre es ein Extra-Blueprint der wie ein Original-Erden-Wächter agiert und ist etwas fertig gestellt, darf etwas geladen oder zurück gegeben werden, eine Klärung, ein Thema, so werden wir quasi an den Ort gerufen, gedrängt, wetzen los. „Was machen wir denn schon wieder in der Kirche“ erkannte sich später damit, dass die Dritte Dichte geladen wird, aber auch an manchen Orten die Transformations-Sphären zusammengefügt werden müssen; falsche Welt, Transformation, Ruf zur richtigen Welt.
Heute, es ist der 19.08 ist die Realität sehr dicht mit YANG belastet, ein sehr dichtes Feld und ich hörte von einer Feng Shui Meisterin dass heute Holz auf Metall treffen will in der Betrachtung der Elemente Lehre — so fühlt es ich an; dieser Tag ist dicht, dieser Tag will voll sein, Rituale werden getaucht noch und nöcher — in den Ritualen der Kybele sprechend, würde man heute Bruder und Schwester im Schoss der Mutter mit dem Stab des Vaters begatten — es wäre ein Sexualritual von dem gedanklich mit unserer Form der Sexualerziehung der letzten hundert Jahre ekelerregter Abstand genommen werden würde und sogar die Vorstellung lieber blind bliebe, aber — der Okkultismus war kreativ und wild und damit ist diese Welt mit bunten Lastern gepflastert, ob man die schön findet oder nicht. Die Andromeda Krake war beständig kreativ, wie wir auch an dem goldenen Tänzer sehen durften, der den Sportlern den Ehrentanz zum Abschluss lieferte; RA der Sonnengott oder ein Insektoid? Will man der Welt noch ein Tierchen aufbrummen um ihren Zustand in Worte zu verkleiden, wäre der Veitstanz ganz nett im Vergleich dem man als homöopathisches Mittel der Wahl gerne die Tarantula anbietet -und so wirkt es ein wenig, als würde eine Tarantel die Gemüter der Menschen stechen, sie verwirren, mit falschen Verbindungen, umlenkenden logisch wirkendem Wissen, die AHA-Erlebnisse zusammen geschustert und im Abgang bekommt die Welt Nesara oder Gesara, ein Spiel das ich schon 25 Jahre höre…und unzählige Wartende in extreme Neuverschuldungen treiben sah.
Es ist wirklich sehr krass zu erfahren, beim Hinschauen, hören, mitbekommen wie sehr die Menschen auf vielseitige Weise von ihrem Tempel abgezogen werden, von ihrem Gen-Code weg in Nebel geführt werden durch ständige Zahlen und Zukunftsprognosen. Vielleicht fällt es nicht jedermann auf, doch die aufklärende Szene spielt mit einem Voodoo-Feuer, das nicht unbedingt die beste Wahl sein will — sehr viel Umlenkung, Ablenkung, und Verdrehung. Sie hören mich, ich bin Typ „jedem das Seine, gelernt wird so und so und die Fallen wollten betreten werden“, dennoch scheint mir der Mutterinstinkt würde sehr gerne präventiv einschreiten, nicht um zu sagen beim ersten Schritt „Vorsicht“ um das Urvertrauen zu beschädigen, nein eher weniger — dennoch wirkt es für mich als würden wir gerade jetzt durch eine Phase gehen die einen merklichen Unterschied markieren will zwischen „Gerufenem“ und „Berufenem“ — ich meine damit dass die Sortierung der Sternensaaten auf der Plattform begonnen hat, zwischen Glühbirne und LED. Das kann noch bunt werden, aber auch tränenreich für jene die Täuschung erfahren haben.
Ich denke, dieser Vollmond, alias der künstliche Satellit wird seine Botschaft schon „senden“ — ich für meinen Teil spüre unendlich viele Seelen durch ein sehr großes Naturunglück gehen; ich will nicht sagen, dass die gleich beschriebenen Symptome ausschließlich durch das seismographische Wahrnehmen körperlich auftraten oder mit den Gnadenwellen der blauen Mutter die Reste der Sklaven-Eva rausrissen und nun der Körper nach humpelt, aber es gibt nichts auf der linken Seite von der Zehenspitze bis zur Haarwurzel das nicht geschwollen, entzündet oder andere Wehwehchen manifestierte innert der letzten acht Stunden. Das Zerstörungsfeuer ging hinter der Augenhöhle los und züngelte mit allen möglichen Begleiterscheinungen acht Stunden durch die Nervenbahnen, ich weiß nicht wann es aufhört und schreiben lenkt ab — hin und wieder hüpft eine Flamme nach rechts in die Niere, Eierstock oder Leber — als würde ein Weber Schiffchen mal rasch eine Verbindung verweben — nein, es ist keine Fadenmagik mittels Voodoo-Puppe, Körperzerstörung via Voodoo kann ähnlich empfunden werden oder symptomatisch gleichermaßen wirken, aber: Heute nicht! Weil wir schon beim negativ okkulten sind — bitte, lassen wir das wundern weg, es gingen in den letzten neun Tagen etliche Pforten auf, die sind nicht spaßig und losgelassen werden sie heute Nacht — nun, würde die Frage aufkommen müssen: Angreifer oder Halter-Jäger — Halter-Jäger sind Humanoide diverser Erdensphären Spezies, gemacht zu Astralen und interdimensionalen Wesen die von Menschen in okkulten Riten angerufen und verbannt wurden auf der dritten Dimension zu wirken — da diese Reiche sich ebenso abbauen und in Freiheit bewegen und wir nicht wissen können ob wir nicht in Riten zu einer Form dieser Art umgewandelt wurden, ist es durchaus möglich, dass Kontakt stattfindet und für jene die meinen wollten sich dem negativ okkulten zu unterwerfen und damit Leben zu beugen…mei…lernt, mit Rache umzugehen. Sieben Mal nachfragen, das Gesicht der Wahrheit zeigen; nichts integrieren, ohne vorher bewusst die Inkarnation zu sehen, bei der eine Umwandlung geschehen sein könnte! Manche wollen sexy Fleisch um vom Astralen Leib zu Stofflichkeit zu werden — wir sind in einer Zeit höchster Achtsamkeit und Sorgfalt -leider, wird das in der spirituellen Szene via Video Headlines stur ignoriert und man fabuliert dort wie im Mainstream — Schade! Der Unterschied zwischen Drohung und Mahnung braucht scheinbar noch Finetuning…Menschen mit wahrem Herzen wird es nicht anziehen und weiterführen tut uns der Titel-Stil der Attraktions-Jagd auch nicht.
Was tun wir jetzt — Vertrauen oder Chaos — Schöpferkraft oder Chaos-Prophetie — vom Mut und von der Selbstverantwortung in die Übergabe des dramatischen Endzyklus?
Ja, wir sehen den Knödel: Manifestiere dein Leben wie du willst oder vertraue auf deinen Seelenplan — wenn der Seelenplan nicht Maserati fahren will, weil der Ruf anders tönt, ist am Ende des Tages der Frust am jubeln — Schade — der September sieht Pferde sich übergeben, ausgebrochen aus den Hirn-Verdrehern und Missverständnissen im Wiederspruch…
Die Chaos-Spirit-Philosophie begegnet dem Simplen, vielleicht erschaffen wir das besser als das papierlose Büro vor zwanzig Jahren, wer weiß, man sieht ja nicht rein.
Ich sehe kein Chaos, ich sehe große Trauer und Bitterkeit — ich sehe Menschen aufstehen, die sich nicht mehr misshandeln lassen, die sich nicht mehr verführen lassen, die ein Ergebnis beanspruchen — das Rudern im Chaos der Götter und die Versklavung der Menschheit auf absolut allen Ebenen wird enden — was ist ein Sklave, dies ist eine Meisterfrage auf dem Weg zur Freiheit.
Bleiben Sie stark, beenden Sie ihren Sklaven-Dummy auf absolut allen Ebenen, und rufen Sie die Menschheit auf, selbst aus dem Sklaven aufzustehen, indem das Programm: Geben, Nehmen und Bekommen praktiziert wird; denn, es geht sehr, sehr schnell jemanden zu versklaven oder sich selbst…
Herzenslichter & Danke für Ihre Lesezeit
& Danke für Ihr Teilen/Vervielfältigen
Elke Wolf