Frauen 2024

Elke-C. Wolf
5 min readFeb 1, 2024

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Parapsychologische Betrachtung
Situation — gegenwärtige Wirklichkeit — Satire

Liebe Leserschaft!

„Die größten Meister sind jene, die, die meisten Meister auf den Weg geschickt haben“

Mit diesem schönen, alten Satz, versuche ich einen Bogen zu Werten und Ethik zu spannen, mit einem Pfeil in Richtung mitmenschlicher Kritik, im Eifer des heutigen Wertegefechts.

Uns ereilen „Meldungen“, deren Inhalt wenig Logik und Fundamente in der Erdung dabei haben; unser CO2 Thema wird zu einer Klimaleugnung, während unser Plastikverbrauch steigt — private kleine Gärten, man scheint mit dem Auto zum Blumenbeet zu fahren und mit einem Wasserwerk zu gießen, vielleicht erntet man das kleine Gemüse sogar mit einer Maschine — Männer sind Klima feindlich und Transmänner wären Klima positiv — konkurrieren Sie mit ihrer Frau im Badezimmer auf dem Regal mit Tiegelchen und Töpfchen, oder Ihre Frau mit Ihnen? Was wäre der Transgender Mann ohne Make-Up? Schminkvideos, ein Markenzeichen der Heute-Zeit mit Tuben, Gläschen, Fläschchen, Stiftchen und Puderdosen, alles in Plastik verpackt, Langzeiteffekt für die Haut unbekannt…Kosten hoch, Umweltbelastung nicht wegzudenken, tut man es, das kausale Denken beim Einkauf. Darf ich Ihnen erzählen, dass man im Tessin beinahe alles, was man als Schwertransport bezeichnen will, auch die Weinernte mit einem Hubschrauber transportiert? Ja — Sie denken vier bis achtmal am Tag Sie wären in einem Kriegsfilm, aber bitte…schlanke Straßen große, schwere Produkte und die Hummel rauscht mit Seil an Ihnen vorbei.

Mittels der Transgender Philosophie, seien wir höflich, würden wir denken können „Aufmerksamkeit“ und „Sensibilität“ wären in diesem Tun mitverpackt, gar automatisch dabei. Es wirkt ein wenig so, als wäre eine Top-Aufmerksamkeit geboren, ein perfektes organisiertes Neuleben mit unendlicher Toleranz — man will es als Frau betrachten und merkt, es fehlt definitiv das TRANS vor Evas Gender.

Wir tummeln uns mit Nachrichten, die allesamt das Erregen wollen, ein „Moment-Mal-Jungs“ oder ein „Aha, so, so“, vielleicht rutscht uns auch ein „ach, schon wieder“ raus; kurz gemümmelt, wir sind derartig provoziert in diesen Zeiten emotionale Anregung, Anforderung, Reaktion, sowohl im Körper als auch im Geist, geschmeidig sogar mit dem Solarplexus mit stabilem Mental-Denken oder energetischem „Stopp“ zu verhindern. Selbst mit stillster und ruhigster Arbeit, nebenbei „News“ kommuniziert, poltert man aus dem Tao und rutscht wild im Hirn hin und her; trommelt mit den Fingern ein wenig lauernd auf dem Tisch und will nicht spontan reagieren, aber…Entsetzen und Empörung, ein wilder gebildeter Geist möchte seinen Genius nicht verlieren. Man will einem Fallenden das Seil halten, ohne ihm den Arm auszureißen, versucht einen Rutschenden auf dem Glatteis zu blockieren, hechtet dem Fliegenden hinterher und ist schon erregt, empört und wieder live dabei Energie in die Pinke Wolke für den nächsten Elefanten zu geben.

Frauen in dieser Zeit — wer ist das? Wir steigern nicht das Bruttosozialprodukt, sondern das versinkende Niveau von Leistung und der Leistbarkeit von Alltagsdingen — als wäre es nichts, einfach nichts, wenn Frauen in massive Armut versinken — tausende setzen in der Schweiz ihre Franchise nach oben, um wenigsten die monatlichen Kosten schuldenfrei zu bezahlen, um dann auf einen Arztbesuch zu verzichten, das ist kein westlich zivilisiertes Leben. Die Gesundheitspolitik medikamentös gesehen war nie nach Frauen ausgerichtet sprechen wir von nicht spezifischen gynäkologischen Präparaten oder ignorieren gar Krebsmedikamente — das derzeitige medizinische Versorgungspotential in etlichen Ländern zeichnet nicht mehr westliche Industrienationen aus — Mangel an Personal, monatelange Wartezeiten für einen kleinen Termin. Zahnersatz eine schier unmögliche Leistung für viele Bürger, arbeitende Mitmenschen; zuerst die Kinder, dann mein Gebiss.
Hätte die Frauenarmut, das Gesundheitselend für Frauen in Europa so eine laute Stimme wie all die innovativen Gruppierungen man könnte sich freuen.

Ist ein Transgender Mann ein besserer Fürsorger? Ist eine Transgender Frau eine bessere Gefährtin der Weiblichkeit — blicken diese Menschen sich um, legen diese Personen Wert auf ein mitmenschliches Klima der Gleichberechtigung im Leben allgemein, ohne Geschlecht? — aber wer tut es schon, nicht wahr?

Haben wir je in unserer deutschen politischen Geschichte außerhalb einer emanzipierten Bewegung wirklich für Frauen agiert, kennen wir eine Vorbildpolitikerin die sich explizit für das Wesen Frau mit Realmoment eingesetzt hat — haben wir nicht Jahrzehnte damit verbracht über unsere Rentnerinnen aus dem Mittelstand hinwegzuschauen, ignoriert die Armut, ignoriert in vielerlei Hinsicht, dass Frauen das finanziell teurere Geschlecht durch die Natur sind — dass, unsere Biologie mehr Fürsorge, Pflege, und Verantwortung braucht? Bewegt es Adam links wie rechts, was Mutti erleben muss, die eigene Schwester, die Enkelin, die Tochter? Bewegt es Eva, die Privilegierte was mit dem Kollektiv der Weiblichkeit geschieht? Über Geld spricht man nicht?

Ausbeutung — die Welt zeigt so viele Jahre schon das Prinzip Ausbeutung, Schein-Innovation und ein Panik-Prioritäten-Aufschwungs-System aber keine Basis, die im wahrsten Sinne des Wortes Menschlich-Gesund sein will.

Die Mistgabel schwingt schon, Schade, dass noch niemals diese Form von Kraft für die Mutter, die Tochter, die Eva von Heute und Gestern manifestiert wurde; man kämpfte für Arbeit, aber ob man sich damit ein gutes Leben leisten kann, man kämpfte für Wahlrechte und für das Recht sich scheiden lassen zu dürfen — unsere ALT-Moderne blinde Welt hat sich immer nur um die Achse des Profits gedreht und so viel wird ignoriert in so elendig vielen Bereichen.

Es ist so vieles im ANTI-Verhalten gespeichert; das beginnt bei den Mieten für Familien, Hunde, Katzen, es existiert eine Haftpflichtversicherung, eine Tierhaftpflicht aber man vermietet nicht an Tierbesitzer und die Mietpreise erzählen auch nicht von Familien mit Reallöhnen. Man ignoriert die ansteigenden komplexen Störungen für Unternehmer und deren immensen Anstieg an Vorleistungen und hofft, dass diese Häuser vermietet werden, ohne dabei zu denken, Moment Mal die Arzthelferin mit ihrem Mann dem Maurer…drei Kinder, ein Hund für das Herz… — die alleinerziehende Mutter, Kind, Hund, Katze, alles übriggeblieben als Hans auszog…angewiesen auf die Gnade von Nächstenliebe?

Party-Service — selbst, wenn diese Unternehmen Nahrung liebend gerne spenden würden, das geht aus rechtlichen Gründen nicht und landet im Müll — der Bürger geht an der Tafel leer aus — spürt das niemand, gibt es keine sehenden Augen diese aktuelle Betriebslage Europas endlich einmal mit wachem und wachsendem Verstand anzugehen?

Müssen wir Frauen wissen, dass wir „das Letzte“ sind das man durch den Orbit schießt während man Kriege und neue Menschen-Arten unterstützt? Eva sagt Danke!

Bringen wir das bitte endlich in den Fokus — die Frauenarmut in Europa ist eine Schande für unser großes politisches Kommentieren, Plappern, Anzetteln und Fantasieren. Nebenher gesagt, hat diese Frauenarmut eine böse, bittere, christliche Vorgeschichte biblischer Auswüchse die uns heute noch als Eisenfesseln epigenetisch definieren, in unserem Umgang mit den Geschlechtern — Anti-Diskriminierung beginnt beim Ende von Hunger und sozialer medizinsicher Ungerechtigkeit!

Ein Klimawandel in der gesellschaftlichen Blase mit dem Zuckerl „unbürokratisch“ wäre eine Mannsleistung unter diesen Umständen — viel Spaß Adam, gib hier wenigsten Gas, wenn es sonst schon keines gibt…wenn wir es erschaffen könnten alle politischen Pinken Elefanten derart zu ignorieren wie das Frauen-Elend auf dem Globus, Bravo, endlich was gelernt und von Hänschens Dogma abgesprungen — der ganze Spruch lautet: Was Hans nicht lernt, lernt Hänschen auch nicht mehr…

Herzenslichter

Elke Wolf

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Written by Elke-C. Wolf

Spiritualität, Weltgeschehen— contact: elke.wolf@codeline.ch — Gettr @narcitout

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