Große Umbrüche?

Para-Psychologische Betrachtung
Spiritualität — Zeitgeist

Liebe Leserschaft!

Die Schleier sind wieder einmal dünner geworden; sowohl wandern die Geister als auch die Astralen, die Interdimensionalen, die Seelen, die Träume, die Frequenzmanipulationen sind wild. Ich wurde mehrfach auf die Irlmaier Prophetie angesprochen, besonders in Bezug auf den Fall des Hochgestellten und den damit verbundenen Assoziationen auf Herrn Assad — in fünf diversen Dialekten in Bayern, Schwaben, Niederbayern und Franken nachgefragt, kamen Damen und Herren über neunzig Lebensjahren zu dem Beschluss, dass „der Hochgestellte“ ein Adliger sein muss; mehr habe ich zu dieser Prophetie beinahe nicht zu sagen, denn es gilt die Faustregel, dass Schicksale nicht mit Hybris über verschiedene Völker gleichermaßen ausgesprochen werden sollten. Anders formuliert, die Welt hat gröbere Probleme, die Gesellschaft und die Mitbürger als heute eine Zukunft hereinzuziehen mit Gedankenkraft, Emotionen, Handlungen und vielem mehr.

Wie gehen wir um, wenn wir Kontakt erleben? Wie gehen wir damit um, wenn die Ufo oder Drohnen Sichtungen Panik auslösen wollen? Seit beinahe drei Wochen steigert sich nun täglich die „Gewalt“ der Kräfte, für etliche stehen hier massive Schlafstörungen im Raum jedoch selten Erschöpfung, andere kommen aus den Visionen fast nicht mehr raus, Symptome wollen sich überschlagen, vom Herzrasen das schlagartig ausbricht und niemand im Körper weiß wie man das sich Aufbauen von Emotionen definieren will; krampfhaft versucht der Verstand das aufsteigende nervöse Unwohlsein in eine Emotion zu packen, doch Trauer ist es nicht, Panik will es nicht sein, Übelkeit mischt sich mit, es zappelt irgendetwas zwischen Schambein und Gurgel rauf und wieder runter und man kann sich kaum im eigenen Körper festhalten.
Vertrauen — ein Gefühl, ohne das wir scheinbar nicht existieren können, wankt und wackelt, sucht sich zusammen und endet bei der Überzeugung „Ich verkörpere das Urschöpfervertrauen“, Gemüt, Geist, Herz, Körper bitte stabilisieren. Manchmal wollen wir uns fragen, vertrauen wir wirklich in die Macht der Geistigen Welt, oder sind wir vertrauter mit der Kriegerkraft, die wiederum die magische Wirkung des Körpers selbst, des Geistes und der hohen Technik anspricht? Viele Male, ein epigenetischer Speicher sogar, hat sich „Misstrauen“ im spirituellen Sein eingeschlichen; Kontinente gingen unter, Gott rettete die Braven nicht, schützte nicht vor Verfolgung, immer wieder wurde die Macht des Urschöpfers durch seine Söhnchen, oder jene die vorgaben das Göttliche zu sein, veräppelt. Heute entdecken wir die verborgene Geschichte, erleben ein Zurückerinnern an die Ätherkraft, fragen uns technologisch in unserer Entwicklung ab, manche tun es, andere meiden es, sich zu fragen: Wer waren wir genetisch und zu was wurden gemacht?
Wie soll ich im Gebet Trost finden, wenn hier Aliens durch die Himmel flitzen, wie soll ich noch an Gott glauben, wenn so viel Fälschung auffliegt, wie will ich mir das schön reden — wozu sollte man von allen Illusionen erwachen, reitet einen der Verstand nur noch mehr durch Raum und Zeit — und dabei kommen wir an der Frage an: Für wen glaubst du? Für das Gewissen, für die Grundausstrahlung deiner Seele selbst, mit dem Wissen, mit den zahllosen Wunder-Beweisen, ist es an der Zeit von allem „Glauben“ loszulassen, nicht mehr in personifizierte Kräfte zu investieren, sondern das große Wunder „Lebenspuls“ als Macht anzuerkennen? Wie haben es nur all die Sterne und Planeten erschaffen, dass sie in uns Psychologie, emotionale Evolution oder gar magisch okkulte Personen zu werden? Stimmten wir diesen Prozessen zu? Oder geschah es als ein Beiwerk der Kontrolle?
Die Atlanter hatten keine Götter, die Avalonier ebenso so nicht — ich weiß, all jene die den Atlantern die Götter wie Zeus und Co aufbinden, werden sagen, doch, doch die hatten Götter — nun ja…wer seinen beseelten Speicher fragen will, könnte eine konkrete Antwort erhalten. Werfen wir einen Blick auf die Himmelscheibe von Nebra wollen wir vielleicht darüber nachdenken, dass wir selbst in unseren Vorfahren-Verkörperungen unter völlig anderen stellaren Einflüssen standen und eventuell diese Sterne uns auch gestattet hatten die große Intelligenz der Manifestation und Frei-Schöpfung zu sein. Es gab für die Erde den großen Ausdruck des „Gönnens“ eine Kraft, die uns unmittelbar zu großer Freiheit einladen will, fehlt sie uns so sehr, als dass wir deshalb der grausigste Ausdruck in unserem Kosmischen Spiel wurden? Erinnern wir uns an den Film das fünfte Element, Leeloo Minai schluchzte ganze Ozeane, als man ihr das Filmmaterial über Planet Erde zeigte.

Der mediale Raum ist nun seit Jahren in Gefahr vor Überfüllung zu platzen, will man denken, der Nikolaus wird zum Weihnachtsmann und verliert seine Güte in das angeblich satanische. Ein tausendfach an „Dingen“ stören der Menschheit wahre und klare Verbindung zum Urschöpfer und diese Epoche will von der Tarantel gebissen sein und den Veitstanz erschaffen; wir sehen das Gewicht nicht, das wir tragen. Wir investieren „vergötternd“ in die Räume des Lichts, mal in das wahre, hin und wieder trickreich umgelenkt in das künstliche. Je tiefer wir tauchten, je mehr unser Herz zur Nautilus wurde um so schwerer wiegt es, denn es ist wahrlich und wirklich ein Horror, was der Menschheit über Jahre angetan wurde, von Generation zu Generation degradiert und manipuliert. Ein bisschen in die Zukunft geschaut, das Jahr 2025 belächelt, wird dem Fühlenden rasch klar, wenn die Masse… — und genau da müssen wir heute schon draufschauen, denn diese Masse von der erwartet wird, den Traum loszulassen, kann dies unter Umständen nicht tun, weil sie keinen hat. Die Stasis ist nur jenen Wesenheiten auferlegt, die das Programm Seele erleben sollten, in viele zahllose Seelenaspekte wanderten, mit dem Geist Form annahmen und das sind sehr, sehr wenige!

Der hohe Geist, der uns zusammenhalten will in diesem Prozess, das Urania Alpha quasi, ist manchmal für unsere Stimmung verantwortlich; zu klein — der Körper ist zu klein, die Energie zu dicht, Ausdruck, irgendwas klemmt in dieser Maschine mit all den tausend Zellen — er, der hohe Geist weiß, dass wir diese Transformationsreis nicht einzig und allein aus dem Programm Karma heraus betreten haben — viele Völker anderer Nationen Human genetischen Ausdrucks brauchen unsere Arbeit, sind abhängig von unserer Transformationsleistung, zum einen, weil wir ihre Einmischungen klären und zum anderen, weil sie selbst keinen Zugang zur Erde haben dürfen — dieser Zugang meint Verkörperung, die sich Zahllose mit wildesten Hilfsmitteln, Ritualen und Magik erschaffen haben. Die Last der Erde unter all diesen symbolisch-numerischen Konstrukten zu schwitzen ist enorm. Wer diesen Prozess schon länger erlebt, angestiftet durch die mitgebrachten offenen und funktionierenden Gene der anderen Art, will nicht unbedingt in dieser Welt weitermachen; es tut zu sehr weh, was noch anstehen will, welche Schocks ausgelöst werden, was aus dem Nebel der Verdrängnis noch herausstolpern will — das edle Geschlecht ist nicht länger in der DNS verborgen und man steht fragend in dieser Trampelei die für die Menschheit schon so lange inszeniert wird.
Ein interessantes Bild, das ich gerne mit euch heute teile, es tauchte auf als ich eine Gruppe von Rotkelchen beobachtete, die im Garten eine zauberhafte Show spielten: ein Turmalin schwarzer Phoenix führte eine große Gruppe Tempelritter an, das war am 16.12 und die Zahl elf erschien mit dem Satz, in elf Tagen ist es durch, aber es wird heftig zur Sonnenwende. Ja, heftig, so könnte man das noch milde beschreiben, was wir in Deutschland auf dem Weihnachtsmarkt sahen. Am Weihnachtsabend öffnet ihre Heiligkeit der Papst die fünfte Pforte gegen 19 Uhr, was ein üblicher Ritus sein will, beschreitet die katholische Christenheit ein heiliges Jahr; heute Mittag, es ist der 23.12 dreht die Energie hier am Ort in etwas das ich noch nicht beschreiben kann, oder mir kämen nur Worte in den Sinn wie „schon wieder“. Dicht ist noch gelobt für diesen Schwank in eine Aufladung, natürlich die Sonne fegt auch gerade ihren Hof und die vergangenen Stunden/Tage waren übervoll von verschiedenen Ladungen. Wir haben einen starken Sturm, der aus dem Norden bläst wie verrückt und als um 11:30 Uhr die Energie sehr unangenehm lauernd wurde begannen die Nachbarskinder mit Gequengel und Geschrei und so geht es nun auf und ab, alle Stunde flippt ein anderes Kind aus und die Aggression steigt auch auf der Straße an.
Es ist wirklich bemerkenswert wie stark die Menschen auf Frequenzen reagieren und man will sich schon hin und wieder fragen, ob das Reaktionsmuster der Nerven mit positiven Frequenzmustern die Leute wieder erwecken würden aus der Stasis ihrer Taubheit und Rauheit. Der Sonnenblitz so munkelt man, würde den großen Shift im Bewusstsein auslösen, hoffentlich ist diese Pracht am Himmel bald mit ihrer Putzerei fertig und ihr Strahl glänzt schon und fährt einmal durch das Hologramm hier durch.
Die „elf Tage“ beziehen sich nicht auf eine Erlösung, sondern auf das Ende des Abrüstens der Transformationsaufladung und hat nicht für viele Gültigkeit.

„Ich will nicht mehr fühlen“, so schnauft man ganz gern, denn das seismographische Wesen, das in einem Meisterschafts-Menschen mit wohnt, ist schon etwas strapaziert und die große Arbeit am Feld will wissen, sobald es nicht mehr über das Hormon stolpern muss, ist auch das vorbei. Die Wissenschaft am Lichtkörper, jeder der sie tat, weiß, sie sollte nie geschehen, gefühlte Millionen Einmischungen, eine Entdeckungsreise durch Themen die selten erlaubten den heiligen Raum zu halten, und dennoch tat ER es, ER der Körper. Der Körper, unser Freund, unser kristallin plasmischer Tempel, die Waffe gegen das Dichte. Betrachten wir die beiden Entwicklungen Transhumanismus aus spirituell-genetischer Sicht und die Vorhaben, die von Menschen das Feld betreten, könnte man vielleicht fragen: Standen wir hier in einem Wettlauf um die Zeit? Je mehr Seele verkörpert und wiedergefunden wurde, umso mehr wurden zwar auch die Wandlungssymptome, aber auch die Stärke des Immunsystems legte zu. Ein starkes Immunsystem braucht nun auch der Verstand und hierbei ist die Distanz von großer Wichtigkeit, nehmen wir die kommenden Entwicklungen sowohl der menschlichen Psyche als auch das Auftauchen von sehr viel wilder Information wahr. Ein guter Gedankenansatz, um das Immunisieren wirken zu lassen: Aha, okay das ist dein Ausdruck — und dabei lassen wir es dann gerne stehen, denn Vampirismus ist jetzt out!

Spannend und zum Schmunzeln einladend ist das Cover der neuen italienischen Vogue, denn dort steht: No social media, the fun is back. (Dezemberausgabe)

Hm…, will man sagen und sich vielleicht schon selbst ertappt haben, dass man das Internet sterbend wahrnehmen will, selbst auch das Interesse verlieren könnte, denn das Gebrüll in den Headlines zeugt nicht gerade von Ernsthaftigkeit und Bewusstsein. Es ist nicht amüsant zu wissen, wie viele Menschen täglich den Satz „Angst fressen Seele auf“ verwenden und dabei die Mode des Attraktionsgebrülls in vielen Kanälen nicht enden will.

Für die Menschheit geht es jetzt im wahrsten Sinne des Wortes „um die Wurst“ und dabei will es die größte Aufgabe aller bewussten Menschen werden mit unendlich ewiger Geduld die Charakterzüge des Internets aus ihrer Scheußlichkeit zu weben. Sehr viele Menschen beklagen schon heute ihr Leid, das sie entwickelt haben unter der Sensationsgier, die sie sich selbst aufgebürdet haben, aus der Angst heraus, ja nichts zu verpassen. Projektion, Identifikation und eingespielte Bilder, so endet mancher Tag, der das Leben erschwert, haften bleiben wollen die Dinge und einem ins Unterbewusstsein verschlupft bisweilen quälen. Je stärker ein menschlicher Körper zurückentwickelt in seinen Ätherkörper und damit Eisen und Carbon austauschen will, umso stärker bemerkt man, wie rasch sich die Dinge einpflanzen, die durch den Alltag flitzen; manchmal könnte man sich denken: Ach, schaue ich den Film jetzt noch immer an…ich sah den schon vor Wochen und ständig spielen sich seine Szenen in mir ab.
Wenn man dieses Symptom an sich bemerkt, kommt ein weiteres hinzu, man erinnert alle Gesichter die man je gesehen hat — dabei, kann man feststellen, wie sehr der menschliche Geist nicht allein durch Erziehung programmiert wurde, nein, man gelangt auch an die Datei in der Seele heran, die bespielt wurde für den Blueprint den Homo Sapiens in all seinen Limits aufzunehmen und danach die Form zu bewegen; das ist ein guter, genialer, erwarteter Moment in der Mutation des Lichtkörpers.

Wir stehen vor einem Wahl-Sprung — als Menschheit — der auch die Frage beinhaltet, ob wir die KI mit unserer Intelligenz weiterhin über das Medium Soziale Medien füttern wollen, das olle Ding damit trainieren? Fühlen kann sie uns nicht und sind wir mit diesem Wissen aufgefordert unsere Art von „Erwachte auf Augenhöhe“-Kontaktverbindung zu überdenken? Weiß die italienische Modezeitung mehr oder setzt sich Italien, wie immer in der Mode, als Trendsetter durch?

Der Prozess jubelt noch ein bisschen auf der unteren Tonlage hin und her und der Job ist noch nicht ganz durch, gut zu wissen ist auch, dass wir gerne verdichtet werden, damit das Licht nicht zu laut scheint… — bedenken wir immer, wir bedienen auch die dritte Dimension mit unserem Kontakt und es muss ja nicht jeder sehen, wer wir wirklich sind. Auf allen Ebenen wimmeln die Doppelagenten…

Die kommenden Stunden, ich tippe auf mindestens vier Tage ist es ehr ratsam „cool“ zu bleiben, Stimmungen runterzufahren, geduldig und mental liebevoll sein, Ausdruck einfach geschehen lassen ohne emotional zu werden, wir haben wilde Sterne, es weihnachtet, Alleinsein und Einsamkeit wollen ihren Zustand und die Angst zieht um, und diese hat so viele Gesichter dieser Tage!

Viel Kraft — balanciert mit eurem Urania-Christos-Fokus das Feld!
Herzenslichter

Elke Wolf