…kleines spirituelles Update
Para-Psychologische Betrachtung
Sonderbar, Spirituelles, Emotionales Massenphänomen
Lieber Leserschaft!
es ist Samstag, der 31. August und seit mehr als 24 Stunden bauen sich „Kräfte“ auf — es wirkt, als ziehe jemand einen Energiesack zu. Die Verdichtung von Energie ist derart stark hier am Ort, dass man sogar beim Laufen das Gefühl bekommen kann, man watet durch dichte Schichten; es ist sehr warm, die Streifen donnern seit Stunden, gefühlt unaufhörlich, über das ehemalige blau. Wie ich hörte, ist wohl schon wieder ein Sonnensturm für uns bereitgestellt, mag man denken: Na dann, ja kein Wunder.
Im Gespräch durfte ich erfahren, dass etliche Menschen, die sich schon viele Jahre dem Prozess/Reinkarnations-Schau widmen in den vergangenen Wochen intensive Rückerinnerungen hatten, an Erdenzeiten in denen die großen Umwälzungen, Endzyklen von Epochen, geschahen; viele berichten von einer irre starken Emotion die mit „Aussichtslosigkeit“ und „Ausweglosigkeit“ definiert wird; ein Todeskampf in Fluten, die erhoffte Rettung durch das Göttliche blieb aus, bittere Enttäuschung, himmlisches im Stich gelassen werden, ins Innere der Erde ziehen, in Höhlensystemen für eine Lebensspanne überleben. Während diese Alt-Tod Erinnerungen und Untergänge, Apokalypsen sich als Erinnerung aufdrängten gab es vermehrt starke Krämpfe am Solarplexus, rechte Niere, Gallenblase und Leber. Zittrige Unruhe, so als würden die Nerven im Bauchraum beginnen zu flackern wie eine sich verabschiedende Glühbirne. Schlaflosigkeit, und Zorn auf viele Glaubensmuster, die man bereits gelebt hatte; Glaube meint hier Religion, Prophetie, Lehren.
Bedauerlicher Weise sind die Worte Lichtkörperprozess, Aufstiegskörper, der Prozess im Allgemeinen mit Bildern von aufgestiegenen Meistern verknüpft deren Person oder besser Seelen-Identität im kommunizierten Leben über diese Meister, sehr erhaben, sehr nach oben gezogen, sehr exklusiv dargestellt werden — viele Menschen haben auf Grund dieser Darstellung für ihren eigenen Prozess ein sehr verzerrtes Bild; der kleine feine Unterschied zu all den erwähnten Meistern und der heute Meisterschaft, liegt darin, dass diese sich überwiegend in ihren Techniken „aufluden“, sie taten keinen Transformationsprozess in jener Form wie wir ihn heute auf der Erde erleben. Sie hatten es leichter; Technik und Methode, die Ruhe zum Experiment, Einweihungen waren eher natürlich begleitet, da Dichte fehlte und die ätherischen Lehrer meist mit dem Menschen, der einen Weg zum Meister ging, direkt physischen Kontakt hatten; viele gingen in die Berge um sich dort mit „heimlichen Bewohnern“ zu treffen und das Urania Wissen auf die Oberfläche zu bringen.
In beinahe allen Ländern der Erde sind Glaubenskriege und Inquisitionen geschehen — Japan z.B. war nicht immer mit dem Buddhismus verbunden, Indien nicht immer mit dem Hinduismus, das große alte vedische Wissen wurde ebenso verjagt, wie das Christos-Wissen in Europa. Wir dürfen sagen, als Inspiration sehen wir aus allen Kulturen, was man übriggelassen hat und was man sehen darf, den großen Sprung kann man tun, indem man durch das Überlieferte wandert und die hohe Erkenntnis birgt.
Meisterschaft war damals nicht von einem derartig industriellen Überlebenskampf begleitet, die Matrix war noch nicht so dicht, wie sie es heute ist. Notizen, die wir noch heute über Meister wahrnehmen, beschreiben diese gerne mit einer Art „Heilig sein“ oder „Rein sein“ — die weiblichen Meisterinnen sind entweder kaum erwähnt, oder sie wurden zu „heiligen Mutter-Mysterien“ umgemodelt.
Eine Feststellung die mich seit über 20 Jahren tief berührt und deren Klarheit den Prozess auch nicht einfacher gestalten will, ist die Herausforderung einen Reinkarnationsweg mit der Rückführung von Seelenaspekten zu manifestieren, der durch ein historisches Lügenmeer schwimmen will und überwiegend durch ständige Psychische-Dichte-Wiederholungen stolpert und runterziehen will; hinzukommen Millionen von Verwirrungsspielen die den Prozess einladen, immer wieder zurückzukehren zu diesem oder zu jenem Thema — das stärkste Thema ist nicht etwa Trauma per se, das wohl stärkste Thema, das gerne, zu gerne übersehen werden will, der Umgang mit der Frau und die Überlebensstrategie des Weiblichen in der Matrix. Dabei geht es nicht um Liebe, nicht um Emotionen; es geht um den Durchsetzungskampf des weiblichen innert der Matrix das Schöpferische Manifest in der Materie in einen Fluss zu bringen und jenseits von permanenten Störungen, Sabotagen, Blockaden und Innehalten für den nächsten Todesprozess zu erleben.
Der Prozess den wir in unserer Generation Transformer erleben, hat das Hundertfache mehr an Störungen dabei, als einfach nur von jähzornigen Dämonen in Wüsten oder unter Bäumen verführt zu werden; wir gehen durch einen wilden Mix der sich mit Außerirdischen, der Jesus-Rolle, den Erzengelebenen, der göttlichen Führung, dem Seelenplan, den vielen zyklischen kosmischen Bewegungen, damit Provokationen der Psyche und den Alt-Leben Daten vermischt. Hinzukommend besteht unsere Gesellschaft aus Mitmenschen die jederzeit, ohne mit der Wimper zu zucken den nekromantischen astralen Raum bewegen und mit aller Lust die Erde mit dunklen Kräften durchströmen. Wenn man sich die Summe der täglich über die Erde wälzenden Energien verschiedenster Qualität vor Augen führt und dazu noch das maschinelle Streben mittels Chemie und Frequenz Energien zu erzeugen, dann will man in diesen Tagen schon denken: Wie sollen wir denn das schaffen — und dabei ist noch nicht ganz klar, was hier überhaupt geschafft werden will — die einen verfolgen den Aufstieg, die Thematik die Erde in die fünfte Dimension zu tragen — wiederum andere sehen einen Endzyklus und leben die Idee, dass die Archonten, oder Overloards die Erde verlassen — mit allem Mut und allem starken Wissen und Erlebtem im Licht, wird die Erde und auch die Welt derzeit von einer Energie „gejagt“ die wir einfach nicht ins Gespräch bringen, wie mir scheint.
Ich höre dieses Thema nun seit vielen Jahren, von Mitmenschen die sich täglichen Attacken ausgeliefert sehen; oftmals handelt es sich hier um eine bestimmte Glaubensform die in sehr großen Familien besonders Frauen betreffen will, die sich einem familiären Wunsch-Ehe-Mann Dekret nicht unterwerfen. Magische Verfolgung durch Entitäten aus der Astralwelt hat beinahe jede religiöse Kultur dabei und nicht wenige Mitmenschen haben diese Form von Verfolgung erlebt; heute ist das Thema „den Hexer“ rufen wieder ins Gespräch gerückt, heute trauen sich Mitmenschen von ihren Attacke zu erzählen, berichten von Wesenheiten die in Häuser eindringen; dem Mut darüber zu sprechen will man sehr gerne einen Preis überreichen, das Thema das hierbei jedoch in den Raum getragen wird, die Todesangst und die Tötungsangst, kennt heute nicht mehr nur das unsichtbare Wesen, sondern manifestierte sich vor vier Jahren ganz öffentlich.
„Wow, die wollten mich wirklich umbringen“ — Menschen die sich ihrem Leben stellen, die ihre Ängste bewegen, die ihre Träume notieren, die sich intensiv mit Sabotage und Blockade beschäftigten, transformieren, die scheuen nicht davor zurück, auch zu hinterfragen, ob dieses gelebte Schicksal vielleicht installiert wurde, übertragen wurde, manipuliert wurde…
Todesangst kennen wir meist nur mit Krankheiten in Verbindung, oder mit Ängsten vor der Umwelt; Klaustrophobie, Flugangst, Höhenangst, die Angst in eine Höhle zu klettern, Angst vor schnellem Gerät, Angst auf dem Weg zu Arbeit. Angst um sich selbst, die einen haben es, die anderen haben es nicht, oder besser, dieses Gefühl wurde durch Erziehungsanforderungen überlagert.
Die Tötungsangst — das Ausgelöscht werden, das Gejagt sein — die Herde wendet sich gegen einen — diese Erfahrung ist nicht selten, mischt sich mit Stalking! Seit der Pandemie wissen wir wie häufig — wir sprechen es aber nicht aus.
Weder Todesangst noch Tötungsangst sind weitläufig kommunizierte Themen, Depression, Übergewicht, Haarausfall, Akne — die „Störungen“ die den perfekten Alltagsmenschen dekorativ, lustig, happy attraktiv machen, finanzielle Überlebensängste und Existenzsangst im gesellschaftlichen Rahmen zu bestehen, das haben wir auf dem Schirm — aber, diese Todesangst, das Wissen jemand wollte dich gerade töten, sei es unsichtbar oder sichtbar, mit einer Waffe oder mit einer nicht gut untersuchten Lösung, energetisch, magisch, aus diesem wie aus alten Leben, diese massiv gespeicherte Variante von Angst liegt in einer tiefen Grube.
Die Todesangst ist ein bisschen „freundlicher“ zum Körper als die Tötungsangst — bei einer magischen Attacke, ist meist jemand, ein Magier, eine Hexe, ein Voodoo-Man oder Woman, ein linke Hand Okkultist dazwischen geschalten; die wenigsten Mitmenschen die jemanden magisch ausschalten wollen, können es selbst, würden sich mit diesen Kräften nicht schmutzig machen, daher wird der Sender nicht immer gleich bestimmt; es sei denn ein sehr gutes Medium oder ein Exorzist weiß wonach er auch suchen will… — wird bewusst wer der Sender ist, passiert die Tötungsangst; man hat nicht Todesangst, sondern man lernt eine sehr starke Emotion kennen, die auch in alten Seelenleben sehr oft noch existiert, der AHA-Moment: Okay, der wollte mich wirklich umbringen, um die Angelegenheit auf diesem Weg aus dem Weg zu räumen — AHA…
Nach diesem Erkennen passiert eine Mega-Verwirrung im Energiefeld, im Denken, im Emotionalen — es ist einfach nur verwirrt — während bei der Todesangst Flucht oder Starre das System abschalten oder aktivieren, will die Tötungsangst durch eine üppige Bibliothek von Erinnerung, Gedanken, moralischen Netzen, empathischen Kurzschlüssen und einer Art Trance gegenüber der Wahrheit rauschen. Im besten Fall von Energie und Reaktion knallt es im Solarplexus, dieses Knallen kann durch den Lebens-Wut-Willen ausgelöst werden, durch sattes Nein, und damit würden dann alle elektrisch verseuchten Netze sofort gereinigt werden — leider ist es bei Tötungsangst der Sinusknoten der unaufhörlich den Solarplexus andonnert und auch die Wirbelsäule anklingelt, denn der Körper versucht über die Nerven Vagus und Sympathikus, Para-Sympathikus eine Seelenohnmacht zu verhindern — zum Hirn-Voodoo wird das Erkennen der Tötungsangst dann, wenn man mit der Person emotional oder finanziell verknüpft ist und sich nichts zu Schulden kommen hat lassen, außer NEIN.
Warum sind Todesangst und Tötungsangst heute ein Thema — als ich Eingangs schrieb, dass die Energien sich so verdichtet haben an diesem Wochenende und ich mich fragte in welche Richtung die Dichte will, kontaktierte ich eine Freundin deren Steckenpferd die okkulte Astrologie ist, sowohl westlich als auch vedisch; die orientalische Betrachtung dafür und die moderne — der Pluto wurde laut Notizen online erst am 18. Februar 1930 entdeckt, da kann man sich jetzt Fragezeichen fragen, bei all der chaotischen Geschichtsschreibung — in den okkulten Sexriten vor circa 100 Jahren wurden die plutonischen Ströme angezapft, in all den mystischen Sekten und Zirkeln ging es immer mit dem Sex und den Ätherströmen durch das Potential die Magik zu erwerben, entwickeln — Dieser Pluto soll 4,5 Millionen Jahre alt sein — ob der vor 1930 schon gesehen wurde, ob der einen Grund hatte, warum er zu dieser Zeit kam, dazu kann ich nichts berichten, es fragt sich nur viel und er wird ja auch als Planet Nummer neun zu diesem Zeitpunkt aufgeführt. Die okkulte linke astrologische Seite des kommenden Mondes und seinen Gestirnen entspricht einer Opfer-Aufladung.
Ein zweites Feld zeigte sich, das nicht die Astrologie sieht, sondern eine Art Erkenntniswelle nicht mit fröhlichem AHA, sondern mit irrer Wut, schwerer Traurigkeit, bitterste Enttäuschung und ich vermute, dass immer mehr Mitmenschen heute klar wird, was mit ihnen passiert sein will, als sie zur Lösung griffen und die Vorsätzlichkeit wird erkannt. Tötungsangst.
Drittes Feld — die Erde summiert die Chroniken, das meint, dass alle chaotischen infiltrierten Zeitsphären auch die, die in einer Memo-Stasis zur Seelenchronik schlummerten wach werden — in der Transformationsarbeit ist der Tod nicht immer ein beliebtes oder angesehenes Thema; unsere Seelen, besonders auch weibliche Seeleninkarnationen wurden nur zu gern für das Aufladen von magischen Kräften in Ritualen hingerichtet.
Tod und Angst — sind zwei mächtige Gestalten, die uns dieser Tage Aufgaben übertragen, die es zu tun gibt — vorwärts und rückwärts durch die Zeit, dürfen jede Form von Starre und Stasis, Black Out von Memo, Einmischung und Vermischung, als auch jedwede Form der magik-okkulten Frequenzen im elektrischen Faserfeld des Energiekörpers geklärt werden.
Wenn sich die Summe der Tötungsängste eines Seelenbuches zeigen will, kommt es zu einer „harten“ Trauer, die nicht geweint werden kann, man beginnt fast in sich selbst durch Tränenmacht zu ertrinken. Werden Menschen mit tötungsmächtigen Magien bombardiert, schreit ein Teil; und was ist mit Schutz??? — dabei kommt es und so soll es den Menschen auch treffen zu einem Gebrochen werden im GLAUBEN, im Spirit, im Wissen, im Vertrauen — wir lernen dann einen deftigen Unterschied von zwei Philosophien über das Thema Macht kennen; die einen sind „aus der eigenen Lichtmacht heraus“ und die anderen sind „durch Kräfte hindurch“ — wer zum Schluss der am tiefsten Gebeugte ist, muss nicht gesucht werden.
Daher ist es jetzt in diesen wilden Zeiten sehr, sehr ratsam, den Lichtkanal abzubauen; dieses System vollständig zu reinigen, und nur aus der Sphäre des vereinigten Chakras welches durch den Sinusknoten/Sitz der Seele um den Körper gespannt wird, pulsiert wird, zu agieren — die geistige Führung wird ohnehin durch die Seelenkammer gehört, durch das multidimensionale Resonanzfeld. Das Vereinigte Herzchakra war vor 25 Jahren für den Lichtkörperprozess absolut im Training…, das braucht es jetzt mehr denn je.
Vielleicht habe ich dich/Sie heute inspiriert das Thema Tötungsangst und Todesangst in den Kommunikationsraum für Lösungsfindung zu bringen, es darf kein totgeschwiegenes Massenphänomen sein, der zweite Weltkrieg hat uns schon ein Generationentrauma verpasst; diese Angst betrifft alle Paradieskinder und verbindet sich nicht nur mit Alt-Leben sondern steht präsent im Energiefeld — wir werden hier Lösungs– und Heilungsansätze dringend benötigen; das eine ist Transformation aus der Chronik, doch jemand der zum Wissen gelangt, weil er jetzt in der Tötungsangst und im Bewusstwerden sein will, hat etwas hinter sich, das jetzt aktiv das Leben beeinflussen will. Durch unsere öffentliche Diskussion mit der Meinungsfreiheit, übersehen wir vielleicht das Tun des Stalkings, das mit der digitalen Nackerfrosch-Sein Mentalität ordentlich unter den Tisch fällt — was und wann ist es Stalking wen man angeblich Sicherheit nach vorne stellt?
Bleiben Sie mutig, tapfer, gut gelaunt und immer auf der Suche nach der Erkenntnis, nicht einlullen lassen!
Ich möchte Sie noch auf einen Webpräsenz hinweisen deren Inhalt ich spannend finde: https://cosmic-society.net/ueber-cosmic-services/
Herzenslichter
Elke Wolf