Kunst-Stoff für Krieg
Para-Psychologische Betrachtung
Spirituelles & Satire
Liebe Leserschaft!
heute ist Freitag der dreizehnte im Oktober 2023 — es ist elf Uhr Vormittags und wir haben noch immer 20 Grad Außentemperatur — die Vögelchen sind heute sehr leise, die Katzen zickig-nervös, die Hunde stinke faul, die Krähen verschwunden und meine Freitagsnervensäge ein wunderbar lustig und sehr freundlicher Gärtner sägt wie jeden Freitag irgendetwas mit einem lautstarken Gerät ab… — die Nachrichten verfolgend, Inn-und Ausland habe ich die Wahl zwischen Metallica-Kopfschütteln, Magenschmerzen und einer Art Herzbrennen das nicht vor und nicht zurück will — schlaflos…im Sinne von jeder Versuch die Mitte zu halten ist ein Sog.
Kunst-Stoff für Krieg damit meine ich die „Peter und der Wolf“-Psychologie die uns der Online-Betrieb als Bildmaterial zum Aufbrausen, Umfallen, Wut-Verbrennen und Entsetzen anbieten will. Ein starker Mensch, ein Mensch vollen Mutes zur Verantwortung der sich stabil im Kreislauf des Lebens bewegen will ist leider am schnellsten und am abartigsten in der Gerechtigkeit zu packen. So wird verlautet die unschuldig in Not geratenen Deutschen, derzeit in Israel sich aufhaltenden Kinder, Frauen und Männer müssten wohl mit einer Lufthansa zu dreihundert Euro je Passagier ausgeflogen werden. Vergessen die Zahlungen all jener, die für Corona aus dem Ausland evakuiert wurden — jetzt sind es Bomben und kein Virus und eine nicht zu verachtende Warnung, eher ein Aufruf zum erdenumspannenden Terror-Akt.
Bis heute, hörte ich niemanden zwei religiöse, sich auf den heutigen Kalender mit längst vergangenen Prophezeiungen stützenden Glaubensvölker zu einer diplomatischen, sauberen, menschenwürdigen Verhandlung an den Tisch zu setzen. Haben wir für den Auftakt zu diesem Flächenbrand kein gutes Personal am Start?
Manchmal springt ein Video, das ich auf Youtube verfolge in eine Werbung, die davon erzählen will, dass wir eines Tages auf dem Mars leben werden; dabei denke ich mir dann immer, schießen wir einfach die „Unsichtbaren Kaiser“ auf den Mond und spannen wir in unsere Atmosphäre ein Schild mit der Aufschrift „Du kommst hier nicht rein“ — damit ist der Weg in ein Universum gemeint, das mit Sicherheit auf unsere Art gerne verzichten will.
Es braucht Mut sich mit der Verantwortung zu messen — es braucht Fanatismus und Sturheit sich dem Hass zu widmen, das eine funktioniert sehr schwierig, kostet hohe Preise, ein Loslassen des unvernünftigen Egos und ein besonders liebevoll genährtes und nährendes WIR — das andere ist wie ein Epigenetischer Defekt — würden wir Zeugung als ein Werden von Leben wiedererkennen, wüssten wir in welchem Klima in etlichen Kulturen eine Frau ein Leben empfangen muss, und welche Kräfte von Anbeginn die später radikale und negative Ausdrucksform des Lebens sein werden.
Das Konzept „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ hat das würdevolle Verstehen eingeschränkt, die Formel „Gleiches mit Gleichem“ als einen Umstand, Zustand und Weg einer beiderseitig gleichwertigen Wieder-Ordnung zu erinnern. Wäre das Konzept Auge und Zahn reell, kämpften nur MANN gegen MANN — mit gleichwertigen Waffen zu gleichen Bedingungen und Kinder und Frauen wären nicht Spielball von Erpressung, Horror, Hass und Mord.
In einer Kinderhasser-Welt rollen Babyköpfe, wollen Tränen, wollen Mitgefühl, wollen Spendengeld, wollen Bomben rechtfertigen — auf der einen Seite Brutkasten, auf der anderen Seite Biowaffen, im nächsten Labor das „Peter und der Wolf“-Psychospiel gegen alle Völker dieser Erde. Ein WHO-Plan, Supra-Kontrolle der Bürger, 15 Minuten Städte mit vegetarischen Denkmälern von Ronald Mc Donald und dazu ein kulturelles stoisches Missverständnis nach dem nächsten, für das sich im Jargon der Diplomatie jeder ständig auf die eine oder die andere Seite schlagen will, muss, sympathisieren, distanzieren, verbieten, ent-demokratisieren, inflationieren…sind Sie auch dafür, dass man Mozart verbietet, immerhin war der Typ weiß.
Die einen wollen den Shetan, den Einäugigen, damit wohl den Anti-Christ und die anderen wollen den neuen Messias — die Lektionen des Alten Messias haben schon nicht funktioniert und diesem Wissen kann man sich in all der neurotischen Gott-Mensch-Beziehung leider nicht entziehen. Seitjeher scheinen die Götter im Wettstreit um die bessere Paradiessohn Kreation zu sein, anders kann man sich die Heuchelei seit Jahrhunderten nicht erklären. Ich denke mir, wenn es Gott nicht schaffte, bisher, die Menschheit zu Brüdern und Schwestern zu vereinen, ist es vielleicht gar nicht so grotesk sich die Diplomatie zu ersparen.
Wir schmeißen mit den Milliarden um uns herum und haben kein Geld eine gratis Evakuierung für deutsche Bürger zu tun — wir haben kein gutes Personal. Ich wüsste sehr gerne wie viele Milliarden bis heute an die Schauspielschule in der Ukraine „steuerlich gespendet“ wurden — bestimmt sind nicht so viele Gelder im Einsatz in den aktuellen Erdbebenregionen. Immer wieder kommt mir der Titel eines Videos in den Sinn von einem Youtuber dessen Name mir seit Tagen ums Verrecken´s Willen nicht einfällt „Arabia und Bohemia“ — in diesem Video ging es um die Aufarbeitung von Realitäten des Nazis-Regimes und deren Benehmen in Prag zur damaligen Zeit. Sie wissen, ich versuche den Koran verstehen zu lernen über die Lehre der Sufi — ich bin ein sehr großer Fan der Worte und spirituellen Übersetzungen von Sheikh Imran Hossein. Seit dem Terror-Samstag suchte ich vergeblich nach Worten von Herrn Hossein auf seinem Kanal — ich suchte bei vielen spirituellen Leuchten in unserem Glaubensuniversum „Mind Set of Good Hope“ nach Stimmen des Friedens, nach tiefgründigem verstehendem Ausdruck, gedacht in alle Himmelsrichtungen für den Menschen und das Gleichgewicht — auch „il Papa“ äußert sich nicht im Konsens einer so großen Kunst-Stoff Gefahr wie wir sie erleben werden, oder bereits eingeläutet wissen.
„Gockel und Henne mit Pfaufeder“ so stellt sich mir das Darsteller Bild der Personalliga sprechender Vertreter von Ländern bisweilen dar — alle paar Tage begleitet mich eine fliegende Henne, die verrückt zu sein scheint nach meinem Dalmatiner — falls mich meine Morgenrunde am Kindergarten vorbei treibt, höre ich beinahe von jedem Kind „Ui, ein 101 Dalmatiner“ — kürzlich erlebte ich eine Überraschung, die Zwerge sind zwischen zwei und fünf; ein Mädchen zitierte nicht Disney, nein, sie sagte zu ihrer Mutter über mein Dalmatiner Weibchen: Mama schau mal, ich habe noch nie einen Hund gesehen der aussieht wie eine Kuh! — diese Hündin ist jetzt dann dreizehn Jahre alt und weil ihre Punkte nicht perfekt rund sind, wurde sie von einem Züchter auf Mallorca einfach in die Tötung geschickt. — so kann es einem gehen, wenn man gezüchtet ist zu einem bestimmten Zweck.
Wir haben in der vergangenen Zeit, seit der Pandemie gelernt, dass das Wort „Untermensch“ uns nie verlassen will — und sind Zeugen geworden wie viele Gewalt-Sklaven in Menschenform unter uns leben. Für das Private könnten wir hier einen Hinweis erkennen, was wir werden, stellen wir uns dem Leid unserer persönlichen Vergangenheit nicht und wissen besser denn je, wie lange sich Leid speichern will.
Von einer Jahrtausende alten Feindschaft will die Rede sein — ich überlege, ob ich als Frau zu pragmatisch denke oder zu wenig Kampfgeist habe, wenn ich mir ausmalen würde, was wohl heute geschehen würde, hätte man beschlossen auf eine Stadt zu verzichten und einfach eine Neue gebaut? Stellen wir uns doch einmal vor, man wächst in einem Haus auf in dem es Jahr ein und Jahr aus Hässlichkeiten jedweder Art hagelt, nur Streit, ein Trauma nach dem nächsten besetzt den Stein, aus dem die Vierwände einst gebaut wurden — nun sollen Sie dieses Haus erben — nehmen Sie es mit dem Haben-Herz an, wohnen darin, lassen es abreißen? Oder, wissen Sie um die Speicherungen in den Wänden und lehnen dankbar ab, sich nicht solch eine Energie für die Zeit ans Bein zu binden?
Mir scheint es so, als wären wir auf Planet Erde mit etlichen Kapiteln fertig; wir können Fußball abschaffen, denn „Fairplay“ zu sehen wird nur noch teuer mit Eintrittskarten bezahlt und „wenn ihr nicht werdet wie die Kinder“ erlaubt dem infantilen erwachsenen Menschen seine Zickerei durch die Welt ohne Verantwortung oder Umsicht zu tragen.
Nicht einmal Kinder, die sich für die CO2-Umwelt einsetzen sind mental befähigt einen Krieg aufzuhalten, ihre Stimmen zu vereinen und für ihre Zukunft zu sprechen.
Vielleicht ist es aber auch leicht verstanden, das Spiel — denn, es kann durchaus sein, dank KI und AI das wir es gar nicht mehr wissen — dass wir zweifeln an Bildern, die von einer gegenwärtigen Realität sprechen wollen? Eventuell ergibt alles einen Sinn, wenn wir wissen, dass je mehr Lüge im Gehirn eines Menschen kreist, umso weniger wird er die blanke Ehrlichkeit eines Gegenübers ernst nehmen; frei nach dem narzisstischen Gebot, ein NEIN ist immer ein JA. Manchmal könnte man denken wollen, die Lüge tut den Menschen gut, denn sie „ent-fürchtet“ sie…doch was ist, wenn?
So kann man vielleicht verstehen, dass manche unter uns gelassenen Gemütes die Welt anschauen und wissen: Okay, der Mensch lernt nur wenn er Sch*** frisst! — Wenden wir das Lügen-Kinder-Spiel jedoch auf die politische Aussagekraft und das Gewicht von Worten könnte es durchaus passieren, dass eine Alarmglocke überhört werden wird. „Drohen“ hat derzeit ein lächerlich missverstandenes Echo. Man hustet sich zwar mit Atomwaffen und Vergeltung durch die verbale Welt, aber… — hört nicht hin, sondern nach wie vor nur sich selbst ZU.
Gibt es NIEMANDEN der die Erde vor dem Chemiecocktail Krieg schützen möchte? Warum demonstrieren die Bio-Bürger der europäischen Völker für Frieden, Ankommende jedoch nicht?
Ich glaube der scharfsinnige Denker mit ein wenig Kenntnis über die Charaktere des muslimischen Menschen weiß, dass diese Männer und Frauen KEINE Lüge und keine draufgängerische Ader nutzen um die Gewalt nur „anzudrohen“ — und in all den Jahren, in denen mein Leben Terror liest, hat eine Frage heute schon Übergewicht: Warum gehen diese Terroristen immer auf Bürger los? Wofür können denn die Bürger im Einzelnen für ihre Regierungen haften?
So wenig wie der große Bär ein scherzender, Hochstapler Präsident sein will, so wenig sprechen wir hier von einem Witzmoment der Weltenbühne im Feuer. Wir sehen eine Welt, die global der Meinung ist das beste Pferd im Stall auf die Schlachtbank zu bringen; ein sozialer Genozid steht den Regierenden bevor, deren Großzügigkeit gegenüber Ankommenden vergessen haben will, woher die Basis kommt und womit diese erschaffen sein will. Die Verweigerung gegenüber „der Bildung“ und „dem Bilden“ scheint ein grassierendes Virus dieser Zeit zu sein.
…aber, sieht man die Zukunft und denkt man mit all den Verboten zum Thema Sprache und freie Meinung, könnte es wohl geschehen, dass wir uns auf eine Zukunft freuen dürfen, in der jeder Mensch weise nachdenkt, abwartet, nachdenkt und vielleicht dann erst spricht — eine taubstumme und blinde neue Welt? Kann es keinen, oder darf es keinen wahren Frieden für die Bürger der Erde geben?
Wir sprechen von einer neuen Erde, alles will und soll vom Nebel in die Wahrheit, in das Licht der Öffentlichkeit — ohne ein WIR? Wenn wir nicht einmal die spirituell menschliche Welt vereinen können, gleichzeitig ein Zeichen des Friedens zusetzen? Für jedes Drama aus den News gibt es eine Unzahl Videos, die alle ein Thema besprechen und aufgreifen; aber bis heute keine Massen-Video-Botschaft für das Wort Frieden?
Ein Experiment? — was würde geschehen jeder einzelne Nutzer von einem Sozialen Medium würde einen Post setzen der lauten will: Ich will und bin Frieden — Ich bitte um Frieden für die Menschheit. — was denken Sie? Erginge es dieser positiven Idee so schlecht wie einer Bildzeitung, die ausschließlich gute Nachrichten veröffentlichte?
Erwacht und ausgerichtet — warten wir noch ein bisschen, bis die Sterne besser stehen? Oder warten wir auf den Siedepunkt aller Gemüter die sich belästigt fühlen von sich wiederholender engstirniger Dummheit?
Ich hoffe wir sind alle nur Simulanten in einer Simulation — wer will schon fühlen, wie es dem lieben Gott geht, wenn er feststellten muss „die sind alle echt“…
Hier geht zwar primär um einen neuen Trick der Matrix, aber es geht auch um Religions-Hass, vielleicht ist es an der Zeit die Welt zu inspirieren mit einem neuen Traum, damit auch eine neue Erde entstehen könnte? Wie sähe ein Traum aus, der nicht von Spaltung erzählt? Was würde der Sandmann wohl komponieren?
Bleiben Sie sehr achtsam, glauben Sie wenig, klären Sie die Menschen auf was diese künstlichen Monster alles erschaffen können, hier fehlt schon die technische Vorstellungskraft, um den Kunst-Stoff zu durchschauen — sprechen wir über die Wege, die der Friede gehen muss…und drehen Sie die Herdplatte runter, ehe die Suppe zu Salz verkocht ist.
Herzenslichter
Elke Wolf