Mitläufer, eine Umkehr
Parapsychologische Betrachtung
Mitmenschen, Bösartigkeit, Hörnchen-Menschen, Satire
Liebe Leserschaft!
Dieser Dienstag, der 20. Februar 2024 hat für mich heute eine Überschrift: Umgekrempelt — warum? — ich bin nicht die einzige, Zeuge wurde ich in einem großen Supermarkt; ich zog heute meine Hose schon zweimal verkehrt herum an, meinen Pullover, der Kleine von Frau Nachbarin hatte zwei verschiedene Socken und einen Pullover mit Naht außen, die Kassiererin war falsch geknöpft, einer trug die Mütze links, der nächste auch den Pullover…so meint mein Kopf: Heute stimmt was nicht!
„Allgemeine Ratlosigkeit“ ziert die Headline vom Astro Wolf, der Mond nimmt zu, vielleicht die „Ver-Rücktheit“ mit ihm. Immer mehr Mitmenschen leiden, graben sich zu Hause ein, wechseln den Arbeitsplatz, brauchen dringend eine Veränderung und die Ursache ist: Der Mitmensch, ohne Manieren, ohne Rücksicht, ohne Können, bösartig, niedrig und nur hetzerisch unterwegs — die Rede ist vom Arbeitskollegen, vom Chef…; Menschen, die sich innert der letzten drei Jahre so stark verändert haben, als dass man sie nicht wiedererkennt.
Wir alle wissen, wie großzügig das Bemühen, die Leidenschaft, die Hilfen, die Beispielserfahrungen im Internet Freundlichkeit, Fortschritt, eine Besserung, Linderung, Verbesserung und Tipps von Mitmenschen vereint im „Guten und Schönen“ lebendig sind. Die geistige Negativhaltung, das damit verbundene unendlich wirkende Leid, der Burn Out, das posttraumatische Symptom und Syndrom eine Schar Erdenengel gibt alles, investiert Zeit und wendet Kraft auf, all jenen diese zu spenden die unter dem „Feind-Druck“ leiden.
Niemand von jenen die das Leben so Lasten schwer gestalten, wird diese Videos, Botschaften und Bücher lesen und wenn doch, dann nur zum Zwecke das Wahrhaftige und Gute möglichst bald in die grausame Umkehr, Verwässerung oder gar Waffe um zu modellieren. Geschaut was weh tut, wird das Spiel verschärft.
Wir sind jetzt mit dem digitalen Dienst (sie wissen, was ich meine) in eine grausame Ära gestiegen, in den Mund-Halten-Modus gestürzt, dem sogar jene unter uns mit Fragezeichen gegenüberstehen, die sich das „Kleingedruckte“ im Wahnsinns-Paragraphen durchlesen und nicht ganz genau erkennen wollen: Was ist die Spielregel?
Die Willkür, an sich ein schönes Wort, Wille und Kür, es klingt schöner als es sein will. Wie belastend die Unsicherheit ist, wissen wir; er liebt mich, er liebt mich nicht, das arme Gänseblümchen weiß was Zukunftsschauendes-Federn/Blüten-Rupfen ist. Wissen Sie noch als ich einmal schrieb, die Pandemie wird mit Gerichtsverfahren bezahlt, ich dachte noch an einen Scherz — aber, die Leidenschaft für die aktuellen Entwicklungen, das Verfolgen des großen ACH-Prozesses braucht Stahlseile als Nervennetz: alles wahr!
Was würde passieren, die Intelligenz schnappt sich das Thema Mitläufer und beginnt mit der Leviten Lesung? Frei nach dem Motiv „was bildest du dir eigentlich ein“ wäre es eine schöne Umkehr nicht das Böse mit dem Guten auszugleichen, sondern den Gehörnten den Marsch zu blasen und ihnen einen Ausblick auf ihre Zukunft zu schenken. Wohin geht der Mitläufer, wenn er nicht mehr gebraucht wird? Was meint es „im Team-Tod“ zu spielen, wenn man in Wahrheit nur ein kleiner Furz sein will, der jederzeit ersetzbar sein kann. Werden wir nach Nazi-Titel-Sprech tatsächlich den Frust von Röhm erfahren, welcher dachte der Aufbau der SS sei sein größter Schachzug im Profit und ignorierte, dass der zu fünf Jahren verurteilte nach neun Monaten entlassene Adolf, seine gewalttätigen Umsturzfantasien hinter Eisenvorhängen wohlweislich in eine ordentliche Partei-Politik wandelte?
Wie geht es dem Mitläufer, wenn er zum Außenseiter wird, welche Chancen hat der Schleimbruder, wenn sein Job erledigt ist; ist er dann jener der die Angst spüren will, die er einst mit säte? Was heißt es „aufzufliegen“, keinen rettenden Schirm vom Hörnchen-Chef zu haben — wie geht es dir in der Mafia, wenn du nicht spurst? Kann jemand aussteigen aus dem was er gerade für chic, lebenswichtig, überzeugt, exekutiv leidenschaftlich fabrizierend empfindet? Nicht so leicht, weiß der Pate!
Das hörige Monster, sprechen wir über sein Charakterbild, lassen wir die Worte spielen mit dem Schweinehund an der Kette, der sich nicht überwinden muss zu seinem Ja für Qual und Mordslust. Überall schreit er rum, der Widerling, lautstark sein Gebrüll für das Blutvergießen, das Vernichten anzustimmen.
Wir können die gute Seele namens Vernunft nicht ins Fleisch prügeln, aber wir können die Hörnchen entflammen, indem wir ihrem Charakterbild einen Platz geben, indem wir über SIE sprechen.
Lassen wir doch einmal ein Pendel schwingen und gleichen aus — werfen wir es in den Raum, was man davon hält, ohne dabei eine Hassrede zu verwenden. Unseren lieben Hilfesuchenden in der Beratung geben wir den Rat: Kotz dich bitte aus, benenne es, ohne es zu dekorieren, zu beschönigen, zu analysieren; setze nichts in die Situation, was dich selbst dogmatisiert — damit ist wohl auch das „Lieb-Kindlein“ gemeint, ein vorhandenes Bewusstsein, ein „darf ich nicht sagen“-Denken, ich darf nicht urteilen — es ist wichtig den Teufel an die Wand zu malen und seine Charaktereigenschaften mitsamt der Konklusion im Handeln etwas näher in Alltag zu bringen. Was könnte geschehen, wenn der Leidende seinen Täter packt und ihm sagen will: Schau dich doch mal an, was du mit dir machst, dir fehlt jegliche Selbstachtung und jede Form von Selbstwürde.
Der Bösewicht im Leben hält sich für sehr intelligent, was durchwegs auch richtig ist, leider kalkuliert er andere nur nach seinem eigenen Maßstab; mehr Blick geht nicht. Das Hörnchen unterstellt jedem seiner Mitmenschen den gleichen niedrigen Trieb; wozu er fähig ist, so denkt er, ist ein anderer auch in der Lage — kein soziales Gespür, kein soziales Denken und damit gefangen in Zeiten des Umbruchs, ein Verlierer nach dem Programm Eiferer, limitierte Geist-Intelligenz das Ergebnis, die Ursache.
Wir gehen in die nächste Runde! Das Echo Pandemie und Verhalten wird täglich lauter. Arbeitsplätze vernichten sich, zum einen, weil Könnende nicht mehr können, psychisch und physisch, gedruckmittelt organisch am Ende; die Wahrheit um Fachkraft bäumt sich auf, sehen Chefs, wie Hilflosigkeit, Dokumenten-Stapel, Chaos, falsche Daten den administrativen Bereich zum Chaos und zum Finanzcrash führen. Sinnlosigkeit, nicht bearbeitet, auf die lange Bank geschoben, leise gelobt die gute alte Seele des Betriebs, die man mobbte, zwang, bedrohte; ging sie schon freiwillig, im Sinne von benutzte sie Würde und den freien Willen, will man sie zurückgewinnen die gute alte funktionierende Gewohnheit eines stabilen Mitarbeiters. Wir könnten sagen: Wir sehen bereits das ein oder andere Echo von williger Hörigkeit!
Entdeckt das Schleimmonster Menschlein, dass er sich mit seinem Ja gerade das eigene Grab schaufelte, sich selbst vergiftete, das Echo seines Handelns am eigenen Leib erfahren will, geschieht noch keine Umkehr; der hörige Depp, vertraut darauf, dass es für ihn immer weiter gehen wird, er weiß: Jeder ist ersetzbar — und heute, beißt er sich damit in den eigenen Schwanz!
Der Irr-Realist als Statut im Märchen eines anderen, erfährt nun eine „neue“ menschliche Dynamik, die Wahrheit von: Gibt es nicht! Ist aus, haben wir nicht, keiner da.
Dieser „keiner da“ Wahrheit wollte Deutschland sehr, sehr lange nicht ins Auge schauen; das aufgezogene Nichts am Arbeitsmarkt wollte nicht angeschaut werden. Tausend Stimmen Warnung, verhetzt der Gegenwartskundige, lacht er heute, weint man mit, geht in die Klausur und denkt sich: Ich habe es euch ja gleich gesagt.
Schnappen wir uns eine Nachricht aus den italienischen Medien, der Fall wird sogar unter die Lupe genommen; der italienischen Polizei, so wird gemeldet, sterben auf mysteriöse Weise die Polizisten weg — und die Moral von der Geschicht`? Sie haben keinen Nachwuchs, der organisch oder geist-intelligenter Natur fähig wäre diese Arbeit zu verrichten. Dieses Sterben ist erst eine Seite einer Medaille, die wirklich zwei hat und ein Rad. Im Eiltempo entsteht uns jetzt ein bürokratisches Chaos, hinschauen in dieses Extrem will kaum einer, wozu auch, es geht schon irgendwie weiter. Leider nicht!
Bitte schauen Sie in diese Dimension hinein, was wird geschehen, wenn die Bürokratie, die wir in allen Berufsbereichen erkennen könnten, schlagartig wegfallen will? Nicht nur schleichendes Chaos, nein, die Büros sind leer — dann will man auf die „freie Wille Andersdenker“ vielleicht zurückgreifen, doch diese, werden mit klaren Forderungen vor dem Start stehen bleiben; die nahe Zukunft wird keine Verschleppung dulden; schließlich steht das Schild auf: Ich kann und du brauchst — wir haben gesehen wie Arbeitsplatz-Erpressung geschieht, werden wir erleben was es bedeuten kann, wenn der Arbeitnehmer die Bedingungen an seinen Job mit der Rechtsklausel „körperliche Unversehrtheit“ stellt? Werden wir in eine Phase eintreten in der Firmen notgedrungen für das individuelle Klima der Mannschaft dringend Coaches einsetzen werden müssen, weil das persönlich-psychische Klima derart am untersten Niveau angekommen ist, als dass sich das stachelige Verhalten nicht mehr totschweigen lassen will.
Wann verbietet man sich, als Person der Öffentlichkeit den Mord zu posten, zu wollen und ihn vielleicht sogar mit dem Begriff „keulen“ zu fordern, nicht das erste Mal, abgestumpft durch Mord-Trainings am Computer ist das ganze Leben nur ein Spiel? Das aggressive, bösartige Benimm an der Haltestelle dieser Zeitreise beschert uns großartiges, den Absturz der Menschlichkeit auf allen Ebenen — der Teufel gewinnt, er holt sein Team zurück, er hat es entlarvt, er weiß endlich wie viele Kinder er hat, der gute Kerl wird erlöst von seiner Tortur beständig Anbetung zu wollen von Neulingen, er weiß ja schließlich wo er wann gewesen ist und erntet seine Saat — das wäre ein Blick… gehen wir in das Spirituelle, das wohlweislich wissend ist darüber: die Erde wird aufgeräumt.
Der Wille wird uns per Erziehung/Manipulation schon genommen, daher fällt es schwer in Konsequenzen zu denken; so dumm kann man doch nicht sein, mag ein kluger Kopf denken und dem Quatschproduzenten vielleicht noch Schauspiel unterstellen — zwei mit dem gleichen Fehler! Der Kluge denkt die anderen wissen es auch und der Hörige denkt in seiner Dummheit, der andere ist auch so blöd — schwierig!
Was sind die Konsequenzen miesen Benehmens? Was steht vor uns, wenn wir die hohe Sterblichkeit mit einbeziehen in das tägliche „muss so ablaufen“-Reglement einer funktionierenden Struktur, die wir in allen Ländern vorfinden. Jedes Land lebt eine bürokratische Pyramide, die von Mitmenschen abhängig ist, die diese Akten umsetzen. Wie viel wenigen Mitmenschen ist bewusst, dass das Leben ein Kreislauf sein will? Wir sahen die Wertigkeit des Wortes „Familie“, sowohl sich selbst zerstörend durch Ego als auch mit neuen Ideen zum Mensch-Sein in der Bedeutung des Wortes, in der Liebes-Fantasie für Zusammenhalt, sich selbst zerreißen. Wir können diese Zerreißprobe jetzt in die Wirtschaft spiegeln und dann dort keine statischen Zahlen sehen, sondern Mitmenschen!
Im Formel Eins Modus rutscht unsere Gesellschaft ins Desaster, verursacht von Mitläufer Ideologen, die sich selbst nicht auf der Erde wahrnehmen und Leistung nicht als größten Wert einer Gesellschaft anerkennen. Es ist an der Zeit den „Kreislauf der Konsequenzen“ zu formulieren, Schritt für Schritt. Es ist zwecklos Aufregung und Ach und Och zu produzieren, oder seine Zeit mit Kritik zu verschwenden, gegen die gemauert wird; einst war das Gesetz die Konsequenz für Fehlverhalten, heute spielt es sich gegen die Kraft der Evolution auf; ein Volk das nicht frei denken, freisprechen kann und soll, wird arm, es verarmt an der Intelligenz, Innovationen ins Leben zu rufen. Selbst das Motiv „Not macht erfinderisch“ braucht die mitmenschliche Leistung und deren Intelligenz.
Der Gedanke an ein Privileg für das Mitläufertun, stirbt gerade, vorgeführt wird der Real Sinn mit extremer Konsequenz und die leidtragenden sind aktive Generationen und vor allem jene die heute Kinder sind.
„Wenn du mir nichts glaubst, dann sagt es dir ein anderer“ — was passiert, wenn es viele andere geben will, die alle das Thema Konsequenz der aktuellen Lage menschlich, ökonomisch und auch auf den Krieg bezogen kommunizieren, direkt angesprochen die Hörnchen Menschen?
Was würde geschehen „in der Matrix“ wenn wir eine Woche, als Andersdenkende ausschließlich die Konsequenzen der aktuellen Lage besprechen; keine guten Nachrichten, keine dramatischen Headlines, nicht die aktuelle Politik die für ein Morgen oder einen Krieg in drei oder acht Jahren erzählen will, reines, nacktes Aufzeigen wo wir heute stehen, wie lange sich das noch ziehen kann, was eintritt und was die Konsequenz davon ist.
Was würde die Gewerkschaft „Arbeitendes Volk“ tun, wenn sich in ihr die Wachheit für eine Forderung entwickelt durch präventives Erkennen und Ausblick auf Konsequenzen?
Würden Sie denken, das gleiche wie in der Pandemie; alle blieben zu Hause, es war still, vielleicht sogar für manche angenehm oder wüsste man, dass es keine Zeitspanne ist, die man aussitzt, sondern eine Schlaftablette die unwirksam sein will, entdeckt man sich selbst in der Mitte eines Kreislaufs, der zusammenbrechen will.
Das „obere Spiel“ einfach mal ignorieren und nur in das WIR, du und ich, im Kreislauf des Lebens anzusehen ist nicht schwierig, aber sehr notwendig.
„Schau dich doch mal selber an“ — manchmal wirkt es, die berühmte Schocktherapie ehe man ein Opfer wird.
Vielleicht habe ich Sie inspiriert und auch Sie sind ein Fan davon die aktuellen aufziehenden Konsequenzen auf den Tisch zu bringen!
Herzenslichter & bleiben Sie wachsam und mutig!!
Elke Wolf