Mutter-Herzen, oder: Was Liebe kann
Para-Psychologische Betrachtung
Erinnerung an das Leben — Satire
Liebe Leserschaft!
einer Welt die aus Lügen-Märchen bestehend einen Absturz wagt noch die Hand zu reichen ist ein großes Kunststück — bezogen auf die Bitte des Kanzlers das deutsche Volk, oder die Bürger vielmehr sollten mithelfen israelische Institute und Personen zu beschützen, entkam mir ein „WOW“ — dieses besteht aus einem Staunen, das sich damit beschäftigt zu bemerken welch immenses Vertrauen man zum Volk hin ausstrahlen will; mit welch grotesker Sicherheit man ein typisch deutsches Tun, ein christlich anerzogenes Wesen erwartet, lockte mir ernstes Erstaunen und großzügiges Nachdenken hervor.
Als Mutter mit Hirn und vermutlich durch meine Urgroßmutter und Großmutter Erziehung ist mein Denken ein links-rechts Spagat und ich dachte an mehrere Geschichten in meinem Leben die mich wesentlich im Herz geschult haben. Als ich im Kindergarten war von 1980–1983 erlebten wir mindestens zehn Mal eine Geschichte zum Thema Adoption aus Krisengebieten; dank dem Internet konnte ich etliche meiner Kameraden wieder finden und den Kontakt auch wiederbeleben; eines Tages wurde uns ein Mädchen vorgestellt, das seine Herkunftswurzeln in Seoul hatte. Nach circa einer Woche gab es einen Streit unter den Mädchen; es war beinahe gegeben, dass die Scheidungskinder sehr gerne gehänselt wurden von Kindern mit intakten Familien; auch wurde meine Großmutter oft mit höchster Arroganz von Müttern die „zu gereist“ gewesen waren in unsere Gemeinde erniedrigt mit idiotischen Kommentaren. Eines der Mädchen beschimpfte das Mädchen aus Seoul nicht nur wegen der Hautfarbe, sondern schrie lauthals: Du wirst nicht geliebt, eine Mutter kann kein fremdes Kind lieben. — als ich das Mädchen verteidigen wollte, sagte die Göre zu mir: Und dass du keinen Pfennig wert bis, solltest du daran erkennen, dass deine Mutter dich sitzen ließ und deine Schwester mitnahm. (zu gereist- ist hier Dialekt und meint hinzugezogen)
Unsere Familiengeschichte war in der kleinen Gemeinde bekannt und da meine Großmutter auch im Frauenverband der Kirche tätig war und Geschnatter die Runden dreht, wussten auch Neuankommende in der Gemeinde, oftmals sehr reiche Mitbürger, von unserem Schicksal. Wir gehörten zu den armen Menschen, obwohl wir ein Haus, ja sogar ein Doppelhaus hatten, waren wir auf Grund von Beruf und Interpretationen „kleine Bürger“.
Dieser Kindergartentag war kein schöner in meinem Leben und ich besprach meinen Kummer mit meiner Urgroßmutter — diese war ein schlauer Fuchs und hielt nie zurück, was ihr Leben ausgedrückt hatte. So erzählte sie mir, dass sie in den Zeiten des zweiten Weltkriegs als Mutter im Regime dazu angehalten worden war, „angebliche“ Waisenkinder aufzunehmen. Insgesamt versorgte meine Urgroßmutter neun „fremde“ Kinder und erzog diese bis zu deren sechsten Lebensjahr, dann kamen die Kinder weg. An jenem Tag des Kinderwortgefechts schnappte sie sich ihr Fotoalbum und zeigte mir die Kinderfotos ihrer neun Ziehsöhne. Der Ehemann meiner Urgroßmutter war ein begnadeter Reiter und sehr früh in dieser Eigenschaft beim Militär; nicht freiwillig — die beiden hatten eine Tochter und somit erzog meine Urgroßmutter zehn kleine Kinder. In diesem Fotoalbum hatte meine Urgroßmutter zu jedem Kind etwas dazu geschrieben, den Geburtstag, die Liebesspeise, das Spielzeug und den Namen; diese Kinder kannten ihre Eltern nicht, kamen aus den arischen Programmen und wurden mehr oder weniger oft in Familien umverteilt. Mein Urgroßvater kam noch einmal aus dem Krieg nach Hause, für eine Weile und ein Foto von einer gemeinsamen Geburtstagsparty erzählte von diesem letzten Tag, bevor er nach Russland versetzt worden war und spätere 25 Jahre danach seine Kinder wiedersah. Er ließ meine Urgroßmutter schwanger zurück, mit einem Sohn. Die Waisenkinder blieben nicht konstant bei ihr, manche kamen nach einer Weile wieder zurück nie — von einer Hebamme wusste meine Uroma warum. Eines der Kinder starb, zwei wurden „genommen“ und sie hörte nie wieder etwas von ihnen, einer schrieb ihr noch Ende der 80iger Jahre Briefe aus den USA. Zum Thema Mutterliebe erzählte sie mir an diesem Tag, dass sie jedes Kind gleichwertig zu ihrer leiblichen Tochter behandelte; sie sagte, dass es ihr jedes Mal das Herz brach als die Kinder weg-geholt wurden und als der eine Junge starb war es, als ob ihr eigenes Kind in den Himmel gegangen war. Ein Junge war nach einer Impfung schwer krank geworden und sie berichtete mir, dass sie ihn auf dem Fahrrad mitten in der Nacht durch den Schnee neun Kilometer weit zu einem Arzt gefahren hatte, der ihr dann die Rückfahrt abnahm und sie von seinem Chauffeur mitsamt dem Fahrrad nach Hause brachte. Während sie über den Jungen wachte, tat sie das, was sie immer tat, Socken stricken. Mit Sockenstricken verdiente sich meine Urgroßmutter über den gesamten Krieg hinweg Austausch Dinge, die sie für ihre Kinder brauchte. Für die Pflegekinder, die angeblichen Waisen, war sie entlohnt worden und hatte auf diesem Weg auch für sich und ihre Kinder alle notwendigen medizinischen Versorgungen. Natürlich versteckte man in diesem Dorf auch Juden und natürlich stellten wir durch die Schule auch informiert über „die Sache“ des zweiten Weltkriegs viele Fragen. Mit all meinen Fragen im Kopf war ich eine Nervensäge und damit musste meine Uroma mir auch zeigen, wie man Eier so einlegt, dass diese wochenlang überwinterten und zu jedem Foto wollte ich ganz genau die Geschichte wissen. So gab es auch ein Foto von Jon, natürlich einem amerikanischen multipigmentierten Alliierten und auch zu diesem gab es die Geschichte von „Essen gegen den Hunger“, damit runde ich die Geschichte ab und erinnere noch an den Schlusssatz zum Thema „wie geht man um mit einem Kind dem die Mutterliebe abgesprochen wird“ — sie sagte damals zu mir: „Mit der Sichtbarkeit der Liebe ist es wie mit der Lüge, wer am meisten hasst der sieht die Liebe nicht und wer viel lügt weiß hinter jedem Baum einen Verrat. Gehe mit Gerede achtsam um, und denke immer, die Hühner kennen die Gedanken vom Bauern nicht.“
Vertrauen in das Volk — es ist interessant zu beobachten, wie sehr in allen narzisstischen Programmen ein hohes Vertrauen existiert, vom Peiniger selbst zu seinem Opfer. Als ich zehn war und wir in der vierten Klasse über den Massenmord an den Juden aufgeklärt wurden, fragte ich meine Urgroßmutter, ob sie davon gewusst hatte. Sie sagte ja, und sie war nicht blind in ihrer Vorstellung welche Grausamkeiten in den Lagern geschehen konnten, aber ihr Zustand war es eben eine Mutter von zwei Kindern zu sein. Ich fragte sie, ob sie niemals auf den Gedanken gekommen ist die Waisenkinder umzubringen. Sie erklärte sich damit, dass Unschuld nichts dafür kann von welchem Vater oder welcher Mutter sie abstammt, fügte noch hinzu, dass sie aber jeden Tag dafür bete, dass meine Generation keinem begegnen sollte, denn die Art wäre schließlich genetisch arretiert worden. Warum fragte ich meine Urgroßmutter nach Mord; nicht, weil sie je jemanden getötet hatte, aber sie lehrte mir sehr viel in der Natur…, und bei uns wurde sehr offen gesprochen mit den Senioren, auch im Dorf, über Bedrohung, Waffen im Nacken, Zwang, etc…sie kennen die Geschichte.
„Die Unschuld“ ist ein so großartiges Geschenk, das wir offenbar in unserer materialistischen Welt verlieren wollten. Ein Kind zu haben, das ist für viele, sehr, sehr viele Frauen noch immer der höchste Wunsch und klappt es auf den Wegen der Liebe und der Medizin nicht steht uns die Adoption zur Verfügung. Im Zufall der Zeit, den es nicht gibt, hat eben jener Enkelsohn des Urgroßvaters mit Aufenthalt in Russland vor circa zwanzig Jahren ein Mädchen adoptiert, aus Russland.
Selbst unter den grausamsten Regimen dieser Welt verließ man sich auf die Ehre des Herzens einer Frau und Mutter. Versuchte Kinder zu beschützen, brachte sie außer Landes, suchte für diese Waisenkinder gute Eltern. Es gab Zeiten, in denen auch wir für die Nächstenliebe, die Spende, die Patenschaft beworben wurden. Außerhalb der scheinbar religiös dominierten Konkurrenz-Politik lebt ein anderes Herz, hier schlagen Mutterhormone um in tiefes Mitgefühl, ständig im Hirn den Vergleich „wenn meinem Kind so etwas geschehen würde, wäre ich froh wenn ihm jemand hilft“ — ob wir dieses offensichtlich selbstverständliche Wesen von Liebe nicht mehr wahrnehmen, keinen Wert darauf legen, es ignorieren oder verdrängen ist nicht geklärt; eines jedoch ist offen gezeigt, selbst mit den übelsten Absichten im Kopf, verlässt sich der Täter auf das Herz. Sogar jene die uns hassen vertrauen auf unser Herz, ob Mutter, Vater, oder einfach nur Mensch, es existiert eine automatische Kraft, die an die Liebe appelliert, obwohl eine Waffe gezückt ist.
In der Not, für das Programm des Gebens, ist es auf einmal notwendig an das Herz der Menschen zu appellieren — Kopf ab, Kopf auf, als wären wir alle Jesus der nach der Kreuzigung wieder munter mit seinen Jüngern plaudert — erkennen wir hier schon das Zwillingspaar eines wehenden Fähnchens? Erkennen wir, aber auch dass der Wunsch nach einem Kind enorm sein kann, aber die Liebe von einem Kind nicht ausreichen will, um einen tiefen inneren Frieden zu finden? Wären wir nicht so zerrissen durch unsere konstante materialistische Verführung wir wären satt von der Liebe unserer Kinder und würden das instinktive Sicherheitsdenken nicht derart taub-stumm geschalten haben, wie heute in vielen Familien sichtbar. Schnell sagen wir „die Kinder sind die Leidtragenden“ und danach müssen wir sehen, dass dies zwar wahrgenommen ist, aber in den folgenden Handlungen keine Umsetzung findet. So schauen wir heute in die Migrationspolitik und müssen leider erkennen, dass Schulen und Turnhallen belegt werden, zum Schaden der Kinder. Der heutige gesundheitliche Zustand unserer Jugend und der Kleineren ist nicht nur erschreckend, er hat auch heute massive Folgen für die Zukunft. Das Sportangebot ist minimal, der Schulsport, reden wir darüber nicht seit 2015 für viele Schulen ein Desaster; Kraft und Arbeitsmuskeln kann man mit dem Fernrohr suchen, Ausdauer nicht gewollt. Für alle Versäumnisse entwickeln wir Toleranzen. Was ist nur mit uns los?
Wir versuchen mit großzügigen Willkommensgeldern und verirren uns bei Adoption von Deutschen Familien bei jedem Cent von Zuschlag — anders gefragt, gibt es ein „spezielles Unterstützungsprogramm“ für Eltern die Waisenkinder aus Kriegsgebieten aufnehmen, so doch jeder Ankommende ein Recht auf Unterstützung hat, gilt dies auch für deutsche Eltern die ein Kind aufnehmen — ich glaube nicht in einem Rahmen der angemessen ist, sein will, mit einem traumatischen Kind einen guten Start in ein europäisches Leben zu haben. Man pflückt die Trauben, die nicht wachsen, für Fässer, die leer berauschen — so denkt sich die finanzielle Art und Weise unseres Landes von einem Fehler in den nächsten.
Die menschliche Liebe kann im wahrsten Sinne des Wortes Berge versetzen, doch wahre Liebe lässt sich nicht betrügen. Liebe trägt nicht nur ein Hormon spazieren, das Schmetterlinge blubbert bei „schau mir in die Augen Kleines“, sie kann verzichten, sie kann an sich selbst sparen, sie kann nachgeben, sie kann sich setzen und warten, doch die Liebe kann sich nicht ausbeuten lassen, geschieht dies, ist es Abhängigkeit geworden.
Wie viele Männer und Frauen, die heute das politische Programm weben erinnern sich an die Liebe der eigenen Mutter? Erinnern die Liebe, die unter den Mitmenschen, die im Volk lebt, gedeiht und selbstverständlich aktiv ist? Niemand da? Böse Mama, böser Papa von einem Moment zum anderen, eine Kindheits-Amnesie? So viele Menschen auf dieser Erde benehmen sich als wären sie der erwartete Messias und einfach so vom Himmel gefallen, verhämen sich selbst, ignorieren ihre Menschlichkeit, das ist eine Tränen-Schande!
Die Mutter Liebe gehört nicht allein der biologischen Entwicklung durch eine Geburt, auch eine Gebärende kann hassen, das wissen wir — und eine nichtgebärende kann unermesslich stark ein Blut-Fremdes Kind lieben.
Die Mutterliebe kann zerstörte Welten wieder aufbauen mit einer unglaublichen Zähigkeit und Ausdauer. Alle Mütter dieser Erde wissen, dass ein Kind nach dem achtzehnten Geburtstag keine erlöste Zahl ist, sondern durchaus noch Hunger hat und Unterhalt benötigt — der liebe Adam… und so geht das seit Jahrhunderten. Vielleicht liegt es daran, dass man Verantwortung mit dem Schwert, der Keule, der Bombe und Schutz mit Waffe verbunden hat, eine Auslagerung einer männlichen Kraft in ein scheinbares Zepter. Was ist denn nur mit uns los?
Würden wir heute noch so handeln können, wollen, als Frauen, als Familien für die Kinder dieser Welt, wie es einst schon die Mütter taten deren Söhne heute vergöttert infantile Clowns sind?
Mutterliebe, Vaterliebe sind die Kräfte die heute als Rechts abgetan werden, die intuitive Wahrnehmung von Gefahr, die man gerne präventiv im Namen der Menschheitsfamilie verhindern will. Werden die Kinder von heute nicht fragen „warum habt ihr weggesehen“ sondern wissen wollen warum wir einen so schweren Fehler wieder getan haben, obwohl wir lesen und schreiben konnten?
Was tun wir, wenn der Krieg ausbricht? Wer sind wir mit diesen Kräften die uns Verzerren? Sind wir so stark wie unsere Urgroßeltern? Sind wir so großzügig mit unserer Liebe, unserem Können, unserem Teilen? Kann Liebe, wenn sie gebraucht wird?
Ich habe heute sehr viele Walnüsse geöffnet, die ich mir von einem privaten Areal nehmen durfte, so viele ich wollte; das schöne und beruhigende am Nüsse knacken war, speziell bei der Walnuss: Jede Nuss hat ein Hirn! — falls Ihnen diese Welt zu „mental verwundet“ erscheint, knacken Sie Nüsse und tauchen Sie zurück in Momente von Liebe oder gehen Sie mit meinem Gedanken mit: Jede geknackte Nuss ist ein befreiter Geist.
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Ich verschrieb mich leider beim Namen von Sheikh Imran Hosein und schenkte ihm ein doppelte „S“ — bitte verzeihen Sie! Ich sah es heute als ich mich auf seine Worte im neuesten Video auf seinem Youtube Kanal freute und lade Sie ein sich seine Gedanken zum aktuellen Thema bitte anzuhören, besonders auch die Christen unter uns, die so gerne literarisch falsche Verbindungen zwischen Christentum und Islam praktizieren, sprechen wir von spirituellen Gemeinsamkeiten! Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=A1NGcBX2YDA
„Die Mama wird´s schon machen“ ein großes Vertrauen in die Frau begleitet den Krieg, den Diktator, die Waffe und nicht zuletzt den Wiederaufbau nach gnadenloser Zerstörung, man sollte dieses Ungeheuer den Mutterdrachen nicht verärgern!
Für den Frieden und die Vernunft, bleiben Sie „nussig“ und sehen das Schöne dieser Welt, das ist eine Sondereinstellung in ihrem Hirn und ihren Augen, das Programm hat nicht jeder, Sie sind etwas Besonderes!
Beten wir für geduldige Bären, kluge Drachen und weise weiße Falken aus der Wüste!
Herzenslichter
Elke Wolf