Nebensache Kinder, im Reich der Daltons
Parapsychologische Betrachtung
Ausbildung — Satire
Sehr geehrte Leserschaft!
wir tigern gerade durch die Heilige Weih-Nacht, mit kraftvoller Unterstützung der Raunächte — Visionen, Träume, Inspirationen tauchen in den Geist. Wenn wir den „Geist“, im Sinne des kollektiven Gedankens annehmen und nicht durch die persönlichen Frequenzen reisen, sondern in die Glaskugel „Der belehrten Zukunft“ blicken, so sähen wir eine Menge Sektflaschen, alias Potentiale, aber niemand kapiert wie man den altmodischen mechanischen Flaschenöffner benutzt — ein Raum voller Champagner, so wirren kreative Potentiale und Lösungen in Milliarden blubbernden goldenen kleinen Blasen im Raum umher, aber… — wir leben in einem Europa, oder auf einem Europa, je nach Blick, indem überwiegend die Daltons auf der Regierungsbank vieler Länder ein gemütliches Plätzchen haben.
Kennen Sie das?: „Mich lässt es nicht aus…“ — so geht es mir! — Wir haben keine Lehrlinge! Tja, das ist erst einmal schwierig, denn wir wundern uns nicht mehr über das Manifest des aktuellen Pisa. Wer auch immer die Vorsehung hatte und diesem Turm ein leichtes Schepps verpasste, es wirkt ein wenig so, als sei dies auch ein Zeiger. Vielleicht ein Zeiger auf einer Uhr, ein Winkel der Sinn ergibt, oder ein mahnender Finger an die Kultur der Bildung. Als Mutter mit einem Ex-Schulkind hat mich der Bildungsmangel, so wie er dieser Tage sichtbar wird, nicht sonderbar verwundert. „Inspiration zur Leistungs-Leidenschaft Beruf“ — sie werden mir ein Vögelchen zeigen und mir klar mitteilen, dass derzeit beinahe alle Berufe mit der ein oder anderen Variante „finanzielle Handschelle“ blockiert wirken, gestaucht sind, verhindert oder gar extrem belastet. Richtig!
Ich sehe nicht blind, nur in die Ferne etwas schwach, dafür in „Der belehrten Zukunft“ umso schärfer.
„Die belehrte Zukunft“, dies widerspricht ein bisschen der Vision „das Morgen ist ein Geheimnis“, da wir die Vergangenheit als großartige Lehrerin wahrnehmen könnten. Wir staunen nicht schlecht, im Raum der letzten drei Jahre intensiv, denn das Offensichtliche lässt uns nicht mehr aus: Versagen, aber große Posaune.
Die meisten Menschen sind aus einer Art „Schwindel-Bubble“ erwacht, so stark, dass es sie noch dreht. Wir erfuhren die Kreation interessanter neuer Ängste, spannende verdichtete Geschichts-Schlacken, ein kollektives Anpassungs-Trauma, als liefe ein Krebschen durch die Welt der Gegenwart mit dem Takt für die Zukunft: Einen Schritt voraus und zwei wieder zurück. Es ist wie ein Kampf im Ring, eine Faust schlägt dich hundert Jahre zurück und wieder auf die Erde im Heute. Verhaltensformen werden „betrieben“, neu aufgebauscht, doch an der Front? Dort wo das Leben der belehrten Zukunft schon stabil ist, dort vermodert alles…es verschlingt und übersteuert den Moment, häuft auf und ist unwillig ins Handeln zu kommen. Ein politisches Messi-Syndrom, so könnte es wirken…
Die Kinder als Nebensache — man will es bald glauben, dass dem so ist. Was tun wir denn aktiv und wirklich für unsere Kinder? Wir arbeiten uns die Zeit auf und ab, wir organisieren, versuchen Wünsche zu erfüllen…manche begleiten die Kinder in das Erwachsen werden mit wundervollen Werten — gerne sind Kinder nur eine Zahl mit Kommastelle, sollen beweisen, dass sie ihr Leben wert sind, werden ignorierend gefördert, Bildung soll zum Ansehen Geldverdienst führen — aber: Wir haben keine Lehrlinge!
Ignoriert wird, dass nicht nur mehr Bildungsarmut geschehen ist, sondern dass auch eine „andere Intelligenz“ angekommen ist. Viele Eltern winken ab, geht es um Bildung, aber nicht, weil es zu wenig Interesse gibt, nein, weil wie z.B. in Deutschland der Bau eines Flughafens schon so lange dauert, dass man für Deutschland den Glauben am Geschehen verloren hat. Seit geraumer Zeit quält sich das Volk durch das Fehlverhalten in der Umsetzung von Projekten — wir lauschen Zahlen, schütteln den Kopf, wir lernten wie rasch im Falle einer Pandemie die Akten aufgerollt werden und im Vergleich Leben-Aktiv an der Basis, geht einfach nichts vorwärts — alles nur Schwätzer, weiß man, denkt man an Seife auf der Schülertoilette.
„Wir haben tausend geniale Ideen, aber du bekommst das in Deutschland nicht umgesetzt“- bewiesen wie in etlichen epischen Schriften der letzten Jahrhunderte notiert, der Geist darf nicht wirken, nur die Spaßbremse an der Evolution soll sein. Vielleicht will man denken: Das großmaulige Moral-Apostel Deutschland hat vergessen, wie man in der Innovation ankommt.
So ist das!
„Warum trachtet man uns so vielfältig nach dem Leben, sind wir so wertlos oder so wertvoll?“ — Für sehr viele Menschen, geht der Geist der Vernichtung um — die ältere Generation ist von einem ständigen Bimmeln warnender Glocken bemüht, ist aber nervlich von der Nachtigall im Trampelmodus sehr berührt, sehr erschöpft und sieht nicht mehr, dass Besserung kommen will, geschehen keine himmlischen Wunder. Man kennt es schließlich, sie haben es erlebt, sie sind Teil „Der belehrten Zukunft“.
Stellen wir uns vor wir haben einen Tintenkiller und sind tatsächlich in der Lage von 2023 zurück bis auf 1995 alles zu löschen — weg damit — gibt es nicht, ist nicht geschehen. Wir stehen also im Jahr `95 mit Blick nach vorne. Wir haben zu diesem Zeitpunkt schon eine Gefahrenliste, Ozon-Loch, Lichtschutzfaktor, Atomkriege, der Rinderwahn und so vieles mehr, die Erinnerung an das Tun des Volkes schwebt noch in der Habacht Stellung, die Kinder stehen noch für die Rente, wir hatten ein Mundwerk und Sprüche drauf, es gab noch Blondinenwitze, der Humor war die Distanz und man dachte es geht vorwärts und nicht abwärts. Man hatte noch den Eindruck, Deutschland meint es ernst und doch wusste man schon wie gebremst man sein will, hatte man große inspirierte berufliche Pläne. Verantwortungsvoll war man noch bestens im Sattel mit Real-Mathematik, man glaubte an die Sachlichkeit der Bürokratie, verstand Vetternwirtschaft noch als Pfenning-Korruption und sogar katholisches Pharisäer-Tun wie ein multipigmentierter Jesus wurden noch bitter gesühnt. Die Moral war noch ein bisschen normal, so schien es.
Imaginieren wir, wir hätten damals schon innovativ gehandelt, nicht nur geplaudert oder gedacht. Stellen wir uns vor wir hätten „Handwerker-Akademie-Internate“ installiert — ja, richtig da ist es wieder mein Zauberer-Internat! Visionieren Sie mit mir die Installation eines großen Gebäudes! Ein Teil ist Betrieb, der andere Teil Internat — vereint sind im betrieblichen Teil in Geschäftsform: Goldschmied, Metzger, Friseur, Blumenladen, Feinkost, Installation, Elektriker, Schreiner, etc…umliegende Betriebe nehmen die Schüler jeweils vier Wochen auf, die Betriebe auf Ihrem Gelände auch, die Berufsanfänger leben im Internat. Die Schüler haben in jedem Handwerk „Zeit“, vier Wochen ihre Leidenschaft zu verschiedenen Berufen zu entdecken, sie arbeiten, erhalten das Lehrlingsgehalt des Berufes für vier Wochen, sind noch bei den Eltern Familienversichert, bezahlen die Hälfte des Lehrlingsgehaltes Miete für das Zimmer im Internat. Immer nur die Hälfte des Lehrlingsgehaltes, also Realwirtschaft auf der einen Seite, getragen wird das Projekt vom Staat! Die Einnahmen durch die Schüler dienen nur dem Zweck die Konsequenzen einer beruflichen Leidenschaft zu erfahren, zu verstehen, dass man mit dem Einkommen ein Auskommen haben muss. Die Schüler haben die Wahl das Essen in der Internatsküche zu konsumieren oder in einer zweiten Küche die Selbstversorgung zu üben. Auf dem Internatsgelände existiert eine Landwirtschaft, die sowohl in der Tierhaltung als auch im Anbau von Lebensmitteln ebenfalls für vier Wochen als „Lehrstelle“ zur Verfügung steht. Zwölf Monate lang können die Schüler das Internat „mieten“ und sich eventuell auch in den umliegenden Betrieben einen „Lehrstellenplatz“ sichern. Es ist die Pflicht jedes Schülers zwölf verschiedene Berufe zu erfahren und mindestens drei Wochen im gewählten Beruf zu verbringen; es gibt vier Wochen Urlaub, die vom Schüler selbst oder mit den externen Betrieben vereinbart werden. Die Betriebe auf dem Gelände bezahlen „kleine Mieten“, sind für die Öffentlichkeit im herkömmlichen Betrieb in Aktion. Samstags wird das Geldsystem gelehrt, Buchhaltung, Hauswirtschaft, Betriebswirtschaft und Steuern, Recht und Abgaben, von Lehrern, die im aktiven Leben Firmen in Deutschland leiten, Erfahrungsprofis…sonntags gibt es Gottesdienst im Sinne von Psychologie-Schulung, Personalführung, das ABC im Alltag und im Umgang, Stressbelastung und Mitarbeiterführung. Ein Sportstudio steht allen Schülern zur Verfügung.
Wo stünden wir heute, hätten wir derartige Bildungsinstitute gewählt, um unsere Jugend auf das Leben im Leben vorzubereiten? Welche Potentiale hätten wir gebildet? Was müssten wir uns NICHT vorwerfen, versäumt zu haben? Wäre nie gegangen, ist ja Deutschland? Sicher, ich bin ganz bei Ihnen, wir hätten nie starten können denn die Vipern der Bürokratie hätten uns in die Höhle zurückgetrieben, die wir heute nicht mehr übersehen wollen. Es sind nicht nur die Schlangen, es ist die mutwillige sehr lange bekannte und doch verschwiegene Grundhaltung der Zerstörung, die im Falle des Deutschen Geistes ganz vorne dran steht im Programm: Gib und halte die Klappe!
„Beweise, dass du was wert bist um zu leben“ — dieser Satz ist ein schöner dichter Schuldkomplex, nein kein Karma, ein Befehl von Eltern die an sich keinen Bock haben, Eltern zu sein, denen persönliche Traumata über den Kopf wachsen…die das jugendliche Ego noch nicht losgelassen haben, weil ihnen selbst vielleicht alles in den Allerwertesten von den Nachkriegseltern gepudert wurde — doch, es gibt ja auch Unterschiede, es gibt ja auch Eltern die aktiv die Zukunft mitgestalten wollen, das Gelernte mitnehmen, den Schmerz in ein Potential gewandelt haben oder das berühmte Deutsche Lehrgeld schon bezahlten — Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, diese Lektion passt zum Selbstständigen, wenn er zwar in seinem Gebiet ein Meister ist, doch in anderen Bereichen Hilfe beanspruchen und bezahlen will/muss.
Wir erlebten das Mittel „Neidgesellschaft“ und behaupten „Kulturgesellschaft“ — leider ist es eher ein affiges Tun, man sieht blind, hört taub und spricht schweigend — hätten wir wirklich „Kultur“ verstanden mit „Kulturgesellschaft“ wir hätten unsere Intelligenz kultiviert — stattdessen sitzen wir zwischen Nebelbänken großaufgetürmter, teils wirklich wilder Gesetze, Barrieren des Fortschritts — mit einem moralischem Verständnis von Gleichheit, die Gallensteine im Verstehen der Grundgesetze manifestiert. Es ist innovativ, ein Neu für die Zukunft, dass man diese mit einer Unterrichtsstunde von „Verfassungs-Studien“ begleiten will, sagen wir das ist eine nicht verkehrte Idee.
„Die belehrte Zukunft“ zeigt uns heute Fehler auf — und in das Jahr 2024 oder noch in 2023 zurückgekehrt ist der Turm am Fallen, denn die Probleme wurden schwerer. Integration hat Schwierigkeiten entwickelt, die weiterführend keine gute Option darstellen; Erschöpfung, Bedrohung, sonderbare Gesetze machen es Lehrern nicht einfach traumatische Kinder zu unterrichten die auch noch den multikulturellen Ansprüchen gerecht werden sollen; geht es um eine internationale Vermittlung von Kultur oder nur um ein Ideal falsch moralischen Ursprungs nicht stattgefundener Bildung im Fachbereich mitmenschliche Erziehung?
Logik ist unter Ideal zerbröselt — das ist ein grandioser Sauhaufen an Mischmasch von Chaos für den Alltag, vor allem aber für das beinahe essenziellste, was einen Menschen im Leben ausmachen will: Ernährt durch den eigenen Beruf, unabhängig, nicht dem Staat auf der Tasche liegen, würdevoll und mit Stolz auf das Tagewerk zu blicken.
Viele Mitmenschen sind zum gefürchteten „Lucky Luke“ mutiert, weil ihre Weitsicht, besonders als Selbstständige das ganze Land über die Wupper ufern sieht; heute wieder aktuell das Hochwasser in Deutschland, wieder private Stimmen, dass es keine Hilfe gibt — detailliert geschaut könnte man Lucky in alle vier Himmelsrichtungen reiten lassen, denn das „Übel“ zieht an allen Grenzen der möglichen Belastbarkeit auf. Schnüffeln wir mit Großmutters oder Vaters Nase in den Wind, steht man vor einem sehr dichten Sandsturm, der bereits im Getriebe so große Schäden anrichtete, dass beinahe der Mut fehlen könnte, durch den Rauch noch den Motor erkennen zu wollen.
Wir haben erlebt, „Geplante Methoden“ in pandemischen Zeiten wirken rasch; könnte man dieses „Planen“ auch heute im Jetzt vereint tun, oder müssen wir uns weiterhin damit befassen als Bürger eines Landes, dass man zwar „brüllende Headlines“ und „Hass-Gekeife“ international noch in die Belastung mit aufnimmt und sich mehr peinlich ins eigene Loch zurückverkriechen will, als mitzuwirken?
„Der Hass auf deutsche Intelligenz“, ich will mich schon fragen, wann dies zur Gefahr wurde, als dass heute noch immer die Vernichtung anstehen will. Laut Pisa müssen wir diese Angst negieren, denn heute ist nicht mehr viel da, sprechen wir von einer Starre wie von einer Ohnmacht durch konstante Forderung und Belastung auf allen Ebenen im Zeichen der Ungleichgewichte, sprechen wir vom Grundgesetz, der Lust dieses einzuhalten oder gar vom Recht.
„Das Recht auf Bildung“ — wenn ich es richtig verstanden habe, in den Annalen der Geschichte Spaniens wurde Franco überwiegend von Studenten gestürzt — aus der Bildung kroch das Ende der Zerstörung.
Mit Schock und Schreck werden wir eines Tages feststellen: Jetzt haben Sie die Deutschen unter Artenschutz gestellt… — hätten wir es nicht schon bewiesen, Zeugnisse unserer Ahnen gelesen und gesehen, wir würden auf nichts aufbauen können als auf den Zorngeist konstanter Zerstörung, blicken wir zurück auf die Zwanziger des letzten Jahrhunderts ist die Evolution an uns vorbei gerauscht…
Ganz genau geschaut, ist das Thema Kinder international ein Problem — es gibt in vielen Ländern nicht nur zu wenige, sondern zu viele politische Gründe sich den Mut zu unterdrücken eine begleitende und erziehende Person für einen Neuankömmling zu sein. Hinzukommend eine verleugnete medizinische Situation die trauriger nicht sein könnte, für die aber das peinliche und schuldbewusste Schweigen gewählt wird, bisher…
„Nicht das reichste Volk überlebt, sondern das Intelligenteste“ — ein guter Plan, aber für Bildung braucht man Geld. Eltern brauchen Geld, um zusätzliche Bildung möglich zu machen — es stehen ausreichend Kliniken frei und so diese keiner zukünftigen Beigeschmack historischer Bitterkeits-Wiederholung unterstehen wäre eine Platzmöglichkeit bereits vorhanden, sowohl räumlich für Integration und Schule zu betreiben als auch Bildung mit neuen Blickwinkeln zur Realsituation umzusetzen. Mit der Notiz aufkommender Migration wäre es jedoch auch sinnvoll, die Kliniken wieder für die Gesundheit in Betrieb zu nehmen…
Der aktuelle Schwebezustand ist nicht nur unerträglich, es mangelt darunter auch bald damit internationale Verpflichtungen zu erfüllen, Versprechen einzulösen, die besonders unter den Vorzeichen der Massenmigration derzeit nicht erfüllt werden können. Das ist sehr bedauerlich.
Ich hoffe, ich habe Sie ein bisschen inspiriert und Sie haben Lust das Thema mitzunehmen und innovative Gesellschafts-Architektur voranzutreiben — ich weiß, die Aussichtslosigkeit ist derzeit sehr groß, künstliche Krankheit ruiniert sehr viele Betriebe unabhängig davon, wie man das Ursache-Diagnose Bild anschaut, ob psychisch oder flüssig… je nach Blick, ist Müdigkeit am Start die sich nicht unbedingt kraftlos auf die Schienen stellt, um den Zug noch aufzuhalten. Bleiben Sie stark, um andere zu stärken, mutig um zu inspirieren und vorführend, um der Idiotie zu zeigen, wo der Bartl den Most holt…
Herzenslichter
Elke Wolf