…weil ich es kann

Elke-C. Wolf
10 min readDec 11, 2023

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Parapsychologische Betrachtung
ein bisschen Satire…

Liebe Leserschaft!

„…weil ich es kann“ — wie oft haben Sie diesen Satz nicht gemocht, hat er ihnen Unwohlsein gebracht, Sie reagierten Neid besetzt, Sie waren erschrocken über so viel Selbstbewusstsein? Wie oft haben Sie diesen Satz über sich gesagt? Vielleicht erinnern Sie sich noch, dass Sie diesen Satz auch schon in einem Film hörten und sich schlapp lachten.

„Warum tust du das?“ — Weil ich es kann. „Woher weißt du so viel?“ Weil ich es kann.

Das Herzstück, alias der beste Back-Up eines Unternehmens sind sowohl die selbständig wirkende Leistung als auch das manuelle Beherrschen — wer liebt es nicht: Chef, das Ding ist im Ordner drei im vierten Register. Kennen und Können!

„Wenn ein gelesener Satz nicht in dir tanzt, hast du nur Buchstaben zu Worten flüssig gemacht, aber nichts verstanden“ — ich stellte mir die Frage wie die Deutschen es geschafft haben in so vielen Jahrzehnten in vielerlei Wissenschaften zu brillieren. Woher kam die Selbstverständlichkeit der Leistungsbereitschaft, was war das für ein Pferdchen, das den Wagen zog, auf dem die Ideen fuhren, die beinahe so gleich umgesetzt worden waren — die Freude am Erschaffen? Mir huschte dieser Gedanke in den Kopf als eine kleine Kirche hier am Ort gestern in den Morgenstunden „Freude schöner Götterfunken“ mit den Glocken spielte. In meinen Gedanken und mit glucksendem Herzen, strahlend wie ein Honigkuchenpferd, huschte mir ein sehr inniges „Danke“ durch den Geist. Wo ist eigentlich Elysium? Wie klingt dieses Wort schön, das offensichtlich einen „heilig magischen Ort“ beschreiben will.
„Heilig Magisch“ ist die Kraft in einem Menschen, der sich nicht nutzlos ablenken lassen will, der Nicht-Zeit-Verschwender, dessen Gewicht auf keiner Waage zu lesen sein wird, weil Verantwortung tragend eine satte Erdung darstellt, die sich identifiziert mit einer Leidenschaft, eine leibhaftige Passion.
„Das muss ich heute noch erledigen, dann ist es für morgen vom Tisch“ — Haltung? Fleiß? Bildung?

Wir hören sehr gerne ein Mantra: Du machst sie dumm und ich halte sie arm. — wir sagen, dieser Satz wäre von einem klugen Kirchenmann und einem noch viel schlauerem König gesagt worden.

Waren die Menschen vor 100–200 Jahren ihrem Leben näher? Fühlten Sie ihr Leben besser, das Atom, die Energie, die Kraft des Körpers? Waren sie vielleicht mehr „drin“ im Leib? War der Körper, mit dem Geist etwa „anders“ verkabelt, nicht krankhaft vernetzt mit dem Modul Zeit? Die Macht des Rituals, das Alltagsritual, das Erledigungs-Model, der Jahreszeiten und Naturablauf verstehende Mensch, war er „ge-erdeter“ in seinem Potential? Warum konnten die Frauen so viele verschiedene Fähigkeiten tun; sie konnten kochen, bügeln, nähen, stricken, sticken, lesen, Klavier, Flöte, Gitarre spielen…beherrschten Haushaltsführung. Viele waren in den Gemeinden oder auch in Stadt-Vereinen tätig, ehrenamtlich, in einer Gemeinschaft, in der sehr viel Wohlwollen und auch Austausch stattfanden. Die Männer unterstützten sich gegenseitig mit Talenten, die Dinge wurden organisiert, man tüftelte, man probierte, man experimentierte, es wirkt so, als hätten wir eine „ständig erfinderische und könnende Gesellschaft“ verloren; gar als würden wir das Können jedes digitale Jahr mehr, vermeiden wollen. Die Jungen lernten von den Alten und das ALTE war zugleich geehrt, denn man konnte sich auf EIN KÖNNEN verlassen; ob dies nun die Weisheit im Wort war, das Handwerkliche umsetzende, das Erklären, das Wort zum Verstehen einer Situation eines war immer sicher: Das Problem, die Sorge, die verzwickte Situation war gelöst, abgehackt, erledigt, der nächste Tag frei.

Die Menschen waren bewegt. Ein automatischer Fluss war gesichert. Es ging den Menschen scheinbar wesentlich besser — sie werden sagen, aber finanziell konnten wir uns die letzten Jahre mehr leisten — und dann könnten wir sagen, damals gab es auch nicht so viel, das man begehren konnte.

Isolation die Atombombe der Gesellschaft, gefolgt von Perfektions-Folter und Ellenbogen-Handeln — MEHR ist listig — weniger ist oftmals mehr. Rituale und Glaube, Spiritualität bringt Intelligenz mit sich? Ich würde sagen ja. Hätten wir die Macht des Glaubens, wie sie heute wieder erweckt werden will, scheinbar verloren zwischen 1970–2000, nicht aufgegeben, wenn wir die Verstaatlichung der Kirche nicht auf dem Bankkonto studieren hätten müssen? War das ein böser Trick, uns, die Deutschen im Speziellen, vom Christusbewusstsein zu entfernen, weil wir stinkesauer auf die Kirche wurden, aber zu feige aus dem Verein auszusteigen, weil festgefahren der Glaube, man bekäme dann keine anständige Beerdigung, dürfe nicht mit kirchlichem Segen heiraten, die Kinder bekämen keine Taufe…und weiß der Kuckuck wie dumm hätten die Nachbarn getuschelt, wenn man sich nicht einmal die Kirchensteuer leisten könnte… und was von unseren heute offensichtlichen Charaktereigenschaften haben wir nicht den zu hohen Steuern zu verdanken? Stutenbissigkeit, Konkurrenzdenken, Listigkeit, Vetternwirtschaft, Kontrollsucht über andere, das ständige Mangelmäntelchen, geschenkt aus der Hölle?
Sagen wir Glauben ist eine Art von „Seelen-Wissenschaft“ ein studieren und verinnerlichen der Geistwissenschaften, ein Buch führt zum nächsten, die Sätze und damit die Informationen tanzen und bilden eine spirituelle Intelligenz, erweitern das schöpferische/kreative Potential; erdet, stärkt, stabilisiert, macht mutig, erlaubt keine Ohnmacht, denn das ist ja schließlich Zeitverschwendung…aber, die Traumen — wer hat Sie nicht? Sind es nicht jene unter uns, die aus Gewalt Kraft werden lassen, denen auch die Sonne aus dem Popo scheint?
„Wir waren dem Tod näher, daher haben wir dem Leben mehr Kraft geschenkt“ — ein gutes Denken? „Weil ich es kann und weil es sich bewährt hat“ — dieser Satz ist stark. Sperrt er ein? Bewährt haben — sehr gerne nimmt man diesen Code übel. Bewahren, erzählt von stabil, leider wurde aus stabil das Wort „alt-modisch“. „Alt-Modisch“ hat gelernt durch die Zeit zu hetzen — ein Spagat der Gedanken, die sogleich Gewohnheiten werden. „Zeit ist Geld“, das hat noch niemand erlebt — Bereitschaft, Leistungswille, Umsetzung, Kraft, Mitdenken, Lösungsorientierung, Kalkulation, kausales Denken, Kontinuität…aber ZEIT ist Geld?

Zeitverschwenden durch Irreführung, Ablenkung, Kontrollsucht, Neid, Geiz, Ehrenlosigkeit, Hass, mit Falschem beschäftigt werden — der Geist hat Hunger, doch er denkt nicht mehr, sondern macht BUH wie ein Schlossgespenst.
So rasch wie die Industrie wuchs, so rasch wurden wir mit „neuen Methoden des Seins“ überschüttet, manche mussten, manche wollten, andere liefen ein bisschen mit…sogar Jugendwahn am Arbeitsplatz wurde eingefädelt, um das Wort „alt-modisch“ zu kicken und es wurde vom Kunden nicht begrüßt. Aus Geschäfts-Stil wurde „Zeit ist Geld“.

Glaubensmuster und Erfahrungsmuster, geistige Bildung — vom Tellerwäscher zum Millionär, das geht in Deutschland nicht! „Du musst die richtige Nische erwischen dann hast du auch Erfolg“ — so, so, eine Nische, nicht eine Leidenschaft? Ein kleines Loch, ist der Tunnel zum großen Erfolg?
Was glauben Sie wie viele Kinder würden Sie heute in einer Grundschule zusammenbringen, die dann ein Orchester bilden könnten?
Ich sprach eine lange Weile mit einem ehemaligen Direktor eines Internats. Da fragte er mich, ob meine Großmutter auf ihren Gewürzgläsern die Namen der Gewürze notiert hatte, ich antwortete mit nein, denn wir waren darauf trainiert worden, spielerisch im Sinne Montessori, dass wir mit der Nase riechen konnten, was wir da in die Suppe streuen wollten. Der Direktor erklärte mir mit dieser Frage, dass wir gesellschaftlich an diesem Punkt wieder angelangt sein müssen, die Sinne der Kinder zu schulen. Er sähe keine Chance auf eine psychologisch stabile kommende Generation von Arbeitern, wenn wir nicht zurückreisten auf die Sinne.

Seine Sinne zu beherrschen kann die Basis eines wohlwollenden und stabilen Charakters sein, der sich dank seiner Sinne auf einer sehr hoch entwickelten Stufe von Sicherheit befindet. Etwas zu können, eine Verknüpfung mit den Sinnen ist bereits eine spirituelle Suche, ein Erforschen, ein Machtwerk, eine innige Stabilität mit sich selbst, eine Art spiritueller Dienst. Unabhängigkeit, beginnt nicht im Geldbeutel, sondern im Wissen die eigene Intelligenz nutzen zu können. Die „Konsum-Perfektion“ jagte uns diese Sinnesleidenschaft aus der Natürlichkeit. Aus Sinnlichkeit performte sich die Leistungs-Genusssucht mit dem konstanten Prinzip der Belohnungssuche. Aus der Kraft „ich kann“ wurde der Gewalten Trampel des falschen Stolzprinzips „ICH BIN und mir wert…“ — der Selbstwert, ein Gespenst unserer Zeit indem an sich kein Platz sein will für ein gesundes „bei mir, in meinen Sinnen“.

„Gesehen werden“ um jeden Preis beachtet werden wollen — wie klug doch die digitale Entwicklung uns die Intimität auszog! Wir sind schon nackt, gar gläsern, dann können wir uns auch…einen Chip einbauen lassen? Zeit ist Geld?
Könnte man sagen: Als den Menschen das Bestreben des Könnens genommen wurde, begannen sie zu klonen, zu stehlen, sich mit den Pfaufedern Fremder zu schmücken, nahmen damit freiwillig den Lohn der Faulheit an und versteuerten ihre Individualität?

Wenn wir nach einer Ursache für einen unwohlen Zustand oder Umstand sind, z.B. nach dem Herd einer Krankheit und wir würden den Narzissmus suchen im Gehirn und anerkennen, dass es ein organisches wie mentales Problem sein will, was war die Ursache für die Mutation im Gehirn? Es kann nicht nur das „Überleben“ sein, oder nur das „mehr als andere haben wollen“ was hat uns in eine Genusssüchtige-Gesellschaft mit Frostbeulen verwandelt? Was hat uns zum Weg-Schauenden mutieren lassen, welche Grausamkeiten sind wir mit uns selbst gewohnt? Vor vielen Jahrzehnten war es das schiere Grauen, wenn ein Mensch erfahren musste, dass der Arzt ihm den Bauch aufschneiden wird, damit der kranke Blinddarm gehoben werden konnte — heute, schneiden und metzeln wir mit Silikon? Was hat uns so wehgetan, als dass wir uns organisch umformen wollen, um ein vermeintlich besseres Leben haben zu können? — „Was dich nicht umbringt macht dich härter“ — haben wir dabei eine stiefmütterliche Selbstmordagenda in unseren Sinnen erschaffen? Wir leben in einer Rückschritts-Lächerlichkeit beständiger Wiederholungen…wir „ver-hässlichen“ mental und ignorieren den besten Therapeuten der Welt: Die Muse!

Die Pandemie hat viele Mitmenschen entschleunigt, gedrosselt, sortiert, zum Nachdenken aufgefordert — und uns sehr viel entdecken lassen. Den großen Mangel in unserer Gesellschaft im Leben, dort wo das Herz schlägt und nicht die Maschine die Bilder verwaltet. Fehlt der Menschheit jetzt die Kraft der Besinnung? Entsteht eine wiedergewonnene Leidenschaft mit der Feststellung „wo stehen wir wirklich mit unserer Bildung“ — Sehen wir den Fehler, dass wir Missstände nicht buchhalterisch angehen können, frei nach dem Motiv, funktioniert nicht, schreiben wir ab?
Wir klagen seit beinahe zwei Jahrzehnten, dass wir in unseren Schulen oftmals weder Toilettenpapier noch Seife, geschweige denn Handtücher haben…wann wird es geändert, wann geschieht der Tag: Ich mach das noch fertig, dann ist das für Morgen erledigt.

Ist es wirklich die Bürokratie die uns so erbärmlich hinstellt, so unverantwortlich, so selbstvergessen, so ignorant, eingeschlafen, an sich schlichtweg unfähig machen will, oder haben wir bei „Zeit ist Geld“ die Macht vom „Jetzt und Heute“ verloren? Was wurde von wem gefressen, als dass wir seelenruhig dem Verrotten zu schauen? Erbärmlich und Erbarmen — ist das Erbarmen ein veraltetes Wertegut einer Gesellschaft die „anders glaubte“ einfach „anders intelligent mit der Schöpfung“ verbunden gewesen war? Kann man erbarmen nur dann erfahren, wenn man in seinen Sinnen stabil verankert ist, in seinem Leib wohnt und diesen mit höchster Zufriedenheit annimmt. Dieses alte Wort „das Erbarmen“ erzählt es von der Schöpfung, im Sinne von „erb-arme“ und vernetzt es mit der „Erbsünde“ von der Mutter Maria freigesprochen wird. Eine Metapher…die vielleicht von einer Nicht-Infektion der Sinne sprechen könnte.
Wenn wir uns die Macht Zeit anschauen und dann Pläne notieren, die irgendwann im Jahr 2030 geschehen sollen, aber heute schon in den Zeitgeist gewoben werden, veranlasst von Menschen deren Leben vermutlich nicht so lange bestehen will, wie das Ziel des Menschen, der uns ins Jahr 2030 einfädelt, was sehen wir dann? Dass, noch viel Wasser die Isar runterfließen will, oder sehen wir, dass jemand Energie brauchen will, um das Jahr 2030 umzusetzen; denn, es braucht ja für alles Emotion, Gedanken, Reaktion damit etwas in die Erschaffung geht. Vom Geist in die Materie mit der Hilfe des Kollektiven, die Attraktion Zukunft, die an sich ein Geheimnis ist.

Wir haben Angst — zum ersten Mal müssen wir gemeinsam als Menschenkörper erfahren was es bedeutet die Angst zu erfühlen, die sagen will: Wir haben keine Selbstentscheidung mehr über unseren Körper. Regierungen sollen nicht mehr eigenverantwortlich für die Freiheit ihrer Bürger, für die Rechte ihrer Regierungen, für das Wesen Mensch einstehen können. Eine Krake dreht dem Adam das Erwachsene ab, das Können, stülpt sich über aller Herrenländer und saugt — ist das ein Ziel? Die Welt im Rausch ein „Dummy“ zu werden?

Menschenrechte, so dachte man einmal „können was“ — wir dachten einmal, wir glaubten einmal Definitionen und wir stehen heute in einem Meer von Dilettanten, die alle weitermachen sollen, Arbeitsleistung beisteuern und dabei auf dem Seiltanz des Überlebens tausend Schuhe tanzen, aber es geht nichts mehr in die Bewegung…

Werden wir eine Gesellschafts-Architektur der Erinnerten erleben, die Könnenden schauen nicht länger zu und machen einfach? Ein Aufstand der Erde? Es wird keine Prophetie sein, wenn der als Held in Strumpfhosen gedachte Deutsche die Koffer packt und losgeht, schweigend, wegschauend, weil absurd und unsicher, demütigend, erniedrigt werden und belogen sein nicht sein Geschäftsstil sein werden wird. Die Welt wird angehalten präzise zu denken, genau hinzusehen und vor allem ein Realist zu sein für den Kreislauf des Lebens, für die Funktion die als Basis vorhanden sein muss, um einen Alltag zu bestehen. Voller Trauer notieren wir „plötzlich und unerwartet“ und müssen leider feststellen, dass es nicht aufhört, aber niemand mehr die Arbeitsplätze für den Kreislauf besetzen kann, oder will. Eine Verwirrung schmeißt sich auf die Nächste wie Wolle, die man vom Knäuel in wilde Fäden nimmt, ein Knäuel nach dem nächsten in einen Kessel wirft und umrührt — und irgendjemand soll das entheddern, weil man plötzlich doch einen Pullover stricken will…

Es ist eine Aufbruchsstimmung gelandet, ein sehr machtvolles Loslassen hat begonnen und zielstrebig gibt es nur eine Sorte von Mitmenschen, die man noch in seiner Nähe haben will: Menschen die mutig sind zu Können und Verantwortung stehen, verstehen!

Ist der neueste Beschluss der „Enteignung“ nur ein weiteres Bild dafür, dass wir schon die Persönlichkeit abgegeben haben, das EIGENE, das Individuelle…geht es uns an den Kragen, sind wir in der Nähe vom Kannibalismus erneut gelandet, der Mensch als das Niemand im Sein, aber notwendig als energetische Batterie?

Wie unterstützen wir die Menschheit mit Kraft gegen Gewalt? Die Frage, warum man es tun sollte, erübrigt sich, weiß man von sich selbst, dass man im Kreislauf des Lebens steht, läuft, lebt, atmet. Wir stehen und das ist vielen noch nicht bewusst in einer Gewaltspirale, in der das Recht auf der Straße heute nicht heißt „rechts vor links“ sondern „der Stärkere gewinnt und das Faustrecht steht“.

Vielleicht, wenn wir uns zivilisatorisch noch weiter nach hinten, also rückwärts bewegen, wer weiß es schon, kommen wir an einer plötzlichen Intelligenz an und bauen wieder Pyramiden.

Viel Kraft, vielen Dank dass Sie beisteuern Menschen zu begleiten durch diesen Sturm im Zauberkessel ständig neuer Konfrontationen und zunehmender Ängste! Bleiben Sie mutig, kraftvoll, geerdet und „anders göttlich verkabelt“.

Herzenslichter

Elke Wolf

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Written by Elke-C. Wolf

Spiritualität, Weltgeschehen— contact: elke.wolf@codeline.ch — Gettr @narcitout

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